Zemmer-Rodt: Wanderin hört Hilferufe im Wald – Große Suchaktion nach Missverständnis

0
Symbolfoto: dpa-Archiv

ZEMMER-RODT. Wie die Polizei Schweich mitteilt, vernahm eine Wanderin im Waldgebiet in Zemmer-Rodt in Nähe des Floßbachs am heutigen Mittwoch, 17.05.23, gegen 14.00 Uhr Hilferufe eines Mannes.

Sofort eingeleitete großräumige Suchmaßnahmen durch starke Kräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei verliefen ergebnislos.

Im Einsatz befanden sich ein Rettungshubschrauber der ADAC Luftrettung, ein Rettungswagen, ein Notarzt, zwei Drohnenstaffeln der Berufsfeuerwehr Trier und des Landkreis Trier-Saarburg, mehrere Personenspürhunde, die Feuerwehr Rodt/Schleidweiler und Beamte der Polizei.

Insgesamt suchten 65 Kräfte nach dem Mann. Gegen 18:00 Uhr stellte sich heraus, dass ein Mann seinen Hund an der betreffenden Örtlichkeit suchte. Hierfür ging er durch den Wald und rief laut den Namen seines Hundes. Der Hund kehrte zu seinem Herrchen zurück und er verließ den Wald. Da es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Missverständnis gehandelt habe und der Wald bereits großräumig abgesucht wurde, wurden die Suchmaßnahmen eingestellt.

Vorheriger ArtikelRechtsstreit geht in nächste Runde: Bald Sonntagsruhe im Outlet-Center Zweibrücken?
Nächster ArtikelGasflasche explodiert: Dachstuhl und Dachgeschoss in Flammen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.