Glasfaser und Gastronomie: Malu Dreyer besucht das Ahrtal

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Malu Dreyer im Interview mit der Deutschen-Presse-Agentur in Mainz. Foto: Boris Roessler/dpa/Archivbild

RECH/BAD NEUENAHR-AHRWEILER. Glasfaser und Gastronomie: Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist am heutigen Samstag im Ahrtal unterwegs. In Rech informiert die SPD-Politikerin zunächst gemeinsam mit Digitalminister Alexander Schweitzer (SPD) und der Telekom über den aktuellen Ausbaustand des Glasfasernetzes im Ahrtal nach der Flutkatastrophe.

«Die Flutkatastrophe hat großes menschliches Leid verursacht, Orte verwüstet und Infrastruktur zerstört, darunter auch die Telekommunikation», hieß es in einer Mitteilung. «Das Netz der Deutschen Telekom wird nicht nur wiederaufgebaut, sondern soll moderner und leistungsfähiger neu entstehen.» Rech sei als erste Kommune vollständig an das Glasfasernetz angeschlossen.

Zudem besucht Dreyer gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) Bad Neuenahr-Ahrweiler. Hier soll es um die Arbeit des Helfer-Stabs und den touristischen Wiederaufbau gehen. Die Politikerinnen sind dazu unter anderem in einem historischen Weinhaus. Das Restaurant wurde bei der Flut ebenfalls schwer zerstört und ist seit einigen Wochen wieder geöffnet. (Quelle: dpa)

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6 Kommentare

  1. Da freuen sich die betroffenen Ahrtal-Bewohner, wenn sie diese begnadete Madonna aus Rheinland-Pfalz, dankbar niederkniend, begrüßen dürfen.

    • Vor der Steinigung braucht sie keine Angst haben, sie wurde doch wieder gewählt nach der Katastrophe, die Schlafschafe lieben sie noch immer.

  2. «Die Flutkatastrophe hat großes menschliches Leid verursacht, Orte verwüstet und Infrastruktur zerstört, darunter auch die Telekommunikation»

    Stimmt! Und das wäre alles nicht passiert, wenn bestimmte Grinsedamen ihren Job gemacht hätten….

  3. *Die Politikerinnen sind dazu unter anderem in einem historischen Weinhaus. Das Restaurant wurde bei der Flut ebenfalls schwer zerstört und ist seit einigen Wochen wieder geöffnet. (Quelle: dpa)*
    Hauptsach gutt gess – Die Ahrtal-Untertanen werden sie sicher gerne bedienen und verköstigen.

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