Schadenersatz und Schmerzensgeld – Frau klagt wegen möglichen Impfschadens!

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Foto: dpa

FRANKENTHAL. Die Klage einer Frau wegen eines möglichen gesundheitlichen Schadens durch eine Corona-Impfung wird Ende März vor dem Landgericht Frankenthal verhandelt.

Der Start des Zivilprozesses gegen den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech werde voraussichtlich am 28. März sein, teilte eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mit. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.

Schadensersatz und Schmerzensgeld

Die Klägerin führe ihre Klage darauf zurück, dass es nach einer zweiten Impfung zu einer beidseitigen Lungenarterien-Embolie gekommen sei, also zu einem Verschluss von Blutgefäßen in der Lunge. Da die Ursache für die Embolie nicht habe festgestellt werden können, führe die Frau diese auf die Impfung zurück. Die Klägerin fordert nun Schadenersatz und Schmerzensgeld.

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2 Kommentare

  1. Die Impfung ist nebenwirkungsfrei!

    https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1426323236019650564

    Wenn der deutsche Gesundheitsminister,einn renommierter Wissenschaftler, das sagt dann ist das auch so!Meiner Meinung nach ist es eine Schande,dass die Klägerin das auf Biontec abschieben will.Kein Wunder dass die Firma bei so viel Undankbarkeit Deutschland verlässt. Völlig nachvollziehbar!

    Darüber hinaus kann ich überhaupt nicht verstehen,dass solch eine unsinnige Klage überhaupt zugelassen und die überarbeitete Justiz zusätzlich belastet wird.

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