TRIER. Nach einem Protest am Trierer Moselufer im Juni 2021, hat die die Staatsanwaltschaft Trier Anklage gegen neun Klimaaktivisten und -aktivistinnen erhoben. Dies berichtet der SWR am Montag. Der Vorwurf: Mit der Demonstration hätten sie einen Stau ausgelöst und einen Rettungswagen behindert, auch eine schwangere Frau in ihren Wehen sei durch die Aktivisten erst später im Krankenhaus eingetroffen.
Die selbsternannten Klimaaktivisten, unter anderem der Gruppe „Extinction Rebellion“, blockierten dabei mit einem Holzgestell den Verkehr am Trierer Katharinenufer um ihren Protest gegen den Moselaufstieg Ausdruck zu verleihen. Weil die Demonstration in einem großen Stau endete, haben sich einige Mitglieder nun ein Strafverfahren wegen gemeinschaftlicher Nötigung eingehandelt.
Klimaaktivisten wegen Nötigung angeklagt
Wie der zuständige Oberstaatsanwalt gegenüber dem Südwestfunk mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft Trier Anklage gegen insgesamt neun Beschuldigte zwischen 18 und 58 Jahren erhoben. Gegen fünf weitere Beteiligte der Aktion sei das Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt worden.
Ob und wann es zu einem Prozess kommt, liege nun beim Amtsgericht Trier. Dort soll bald die Entscheidung fallen, ob die Anklage der Staatsanwaltschaft Trier zugelassen wird.
Ab in den Knast mit diesen durchgeknallten Klimaterroristen. Oder besser noch ab in die Geschlossene.
Und jeden Tag 1000x aufschreiben lassen: „Das Klima ist nur eine statistische Datensammlung, die über einen langen Zeitraum verschiedene Wetterdaten erfasst.“
🤣
Her mit dem Moselaufstieg , aber schnell . Dann werden die Deppen zwischen Igel und Zewen den Wald verlassen .