TRIER. Die städtische Straßenverkehrsbehörde weist noch einmal auf die seit rund zehn Tagen geänderte Verkehrsführung hin, die die Bergstraße vom Durchgangsverkehr entlasten und die Sicherheit erhöhen soll. Das Abbiegen von der Sickingen- in die Bergstraße ist nur noch Radfahrenden und Linienbussen vorbehalten.
Ausgangspunkt der Umstellung war ein Ortstermin, bei dem der Ortsbeirat Mitte/Gartenfeld auf Einladung der Straßenverkehrsbehörde Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung, der Polizei und der Rettungsdienste sowie Anliegern ein Konzept vorstellte. Der Ortsbeirat stimmte diesem Vorschlag zu. Laut Ortsvorsteher Michael Düro wird die Regelung zwölf Monate zur Probe eingeführt und soll eine Dauerlösung werden, wenn sie sich bewährt.
Die Änderung ist aber offenbar längst noch nicht allen Autofahrern bekannt: Allein bei einer rund 30-minütigen Kontrolle Ende letzter Woche kontrollierte und verwarnte die Polizei zehn Verkehrsteilnehmer, die noch unerlaubterweise abbiegen wollten, oft aus langjähriger Gewohnheit heraus. Daher will die Trierer Polizei in diesem Bereich in den nächsten Wochen regelmäßig kontrollieren.


















Grober Unfug. Meine Freundin arbeitet in der Praxis auf dem Petrisberg und muss jetzt jedesmal eine Stadtrundfahrt bis in die Bergstrasse machen. Der Sprit kostet ja nix und auch das CO2 macht ja auch nix aus. Die Anwohner sind wie immer die leidtragenden, aber bei fetten bauprojekten sind genug Spesen vorhanden um Ausnahmen von den Einbahnstrassen zu genehmigen wie in der Charlottenstr… Die Anwohner in der Olewigerstr, Ostallee, Gartenfeldstr und Schützenstr bedanken sich für den vielen Mehrverkehr. Der Ortsversteher am Deimelberg ist fein raus…
Die Begründung ˋSicherheitˋ kann nicht richtig sein. Was ar denn vorher unsicher. Hier werden wieder mal privilegierte bevorzugt, genau wie die mit ihren dämlichen Gummiteilen auf dem Petrisberg.