MAINZ. Rund 3000 Paare gleichen Geschlechts haben bisher in Rheinland-Pfalz geheiratet. Das teilte das Familienministerium in Mainz am Donnerstag mit.
Seit dem 1. Oktober 2017 ist die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland erlaubt. Am 30. Juni 2017 hatte der Bundestag mehrheitlich die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare beschlossen. Am Donnerstag, also genau fünf Jahre danach, hat das Ministerium dies mit einer Foto-Aktion gefeiert.
«Ob man in Deutschland heiraten darf oder nicht, entscheidet seit fünf Jahren für alle Menschen nicht mehr das Geschlecht, sondern die Liebe und das Versprechen, in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da zu sein», sagte David Profit, Landesbeauftragter für gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität. «Ich bin sehr stolz darauf, dass der Gesetzentwurf zur Öffnung der Ehe, über den der Bundestag abgestimmt hat, aus Rheinland-Pfalz kam.»
Die Paare waren eingeladen, sich bei der Fotoaktion auf einer neuen Regenbogenfarben-Parkbank vor dem Ministerium professionell fotografieren zu lassen, um ein sichtbares Zeichen für Vielfalt zu setzen. Acht Paare nahmen an der Aktion teil, wie eine Sprecherin des Ministeriums mitteilte.
Das ist in Zeiten der Krise wirklich eine schöne und wichtige Nachricht. Da wird es mir ganz warm ums Herz (aber nur da!)
Ich finde man sollte viel mehr Bänke mit Regenbogenfarben aufstellen, da vergisst man doch die unschönen täglichen Probleme wie Preissteigerungen, Inflation und die vielen vielen Nazis, die an jeder Ecke unserer schönen Stadt herumlungern.
Wie Recht Sie haben „DerBeobachter“. Wie wird eigentlich mit unseren „diversen“ Mitbürgern verfahren? Die wissen ja offensichtlich nicht, ob sie überhaupt ein Geschlecht haben. Und ohne Geschlecht, kann man ja nicht „gleichgeschlechtlich“ verheiratet werden. Da müssen unsere bunten Politiker wohl noch einige Arbeitskreise gründen und etliche Krisengipfel veranstalten, um diese weltpolitisch relevante Frage zu aller Zufriedenheit zu klären……………und die Toilettenfrage nicht vergessen.
Na mal langsam Leute.
Dass jeder machen kann was er will solange er dabei andere respektiert ist ein gutes und positives Zeichen.
In den Ländern des Propheten geht das zum Beispiel nicht.
Wie jemand sexuell orientiert ist ist Privatsache.
Was nicht geht sind zum Beispiel Leute wie dieses Anastasia Biefang.
Nciht weil sie transgender oder so ist sondern weil sie öffentlich Dinge postet wie …ich lasse mich gerne in Darkrooms durchvögeln…
Das ist einfach nur geschmacklos und primitiv, der Typ ist ja immerhin Leutnant bei der Bundeswehr.
Wenn ein Heterobundeswehrleutnant öffentlich sagen würde: Ich knalle mir jeden Freitag die Birne zu und treibs am Liebsten mit drei Nutten gleichzeitig… würde man den auch abmahnen.
Deshalb haben solche Leute in Führungspositionen nichts zu suchen.
Das andere ist einfach ein medizinisches Problem: Die Bundeswehr ist eine Kampftruppe und jemand der sich Brustimplantate einsetzen lässt hat automatisch im Kampfeinsatz ein höheres Verletzungsrisiko.
Deshalb hat sowas bei der Bundeswehr nichts zu suchen, privat kann jeder aber machen was er will.
Oder wollt ihr solche Verhältnisse
https://www.welt.de/politik/ausland/article239695715/Nigeria-Drei-Maenner-wegen-Homosexualitaet-zum-Tod-verurteilt.html?source=puerto-reco-2_ABC-V9.0.C_random_ratio
wie in Nigeria?
Ich finde es total schön das wir so verständnisvoll und tolerant geworden sind gegenüber Minderheiten ! Leider hört die Toleranz ganz schnell auf wenn es der Regierung nicht in den Kram passt und eine Minderheit sich etwa gegen Corona Maßnahmen wehrt . Da erfindet man schnell ein paar Namen um diese Leute als möglichst lächerlich und dumm hinzustellen. Was für eine verlogene Sippschaft!
Ein guter Freund von mir hat mir neulich gestanden, sich unsterblich
in sein Schaf verliebt zu haben…, da ich ihn lange kenne
und er immer „Nägel mit Köpfen“ macht, steht die
Hochzeit wohl unmittelbar bevor….
Jeder wie er mag, meine Toleranz ist grenzenlos….
Wie kann man so homophob und ignorant sein?
Einen komischen Freundeskreis haben Sie…
Weber wie üblich der/die unqualifizierteste Kommentator*in