TRABEN-TRARBACH. Um den Verwüstungen auf dem Friedhof im Stadtteil Trarbach durch Wildschweinrotten Einhalt zu gebieten, fand kürzlich ein Treffen mit der Kreisverwaltung als Unterer Jagdbehörde, dem Kreisjagdmeister, dem Revierförster, dem Berufsjäger des Jagdpächters, dem dritten Stadtbeigeordneten und Stadtbürgermeister Patrice-Christian-Roger Langer vor Ort statt, wie die Stadt mitteilt.
Einvernehmlich wurde der konkrete Handlungsbedarf anerkannt. Der vom Jagdpächter beauftragte Berufsjäger wird daher in der nächsten Zeit mit den für die Jagd erforderlichen Waffen samt Munition am oder auf dem Friedhof Trarbach und den angrenzenden Gebieten unterwegs sein.
Seitens der Unteren Jagdbehörde wurde dafür die jagdrechtliche Erlaubnis erteilt.