MAINZ. Die Corona-Schutzimpfungen nehmen langsam an Fahrt auf. Alle Menschen, die in einer der drei Priorisierungsgruppen sind, können sich jetzt zumindest für einen Termin in einem Impfzentrum melden.
Mehr als eine Million Menschen in Rheinland-Pfalz können sich von diesem Freitag an für eine Corona-Schutzimpfung registrieren lassen. Die Landesregierung öffnet die Registrierung für die gesamte Priorisierungsgruppe 3. Bei einer Registrierung gibt es aber nicht gleich einen Termin in einem der 32 Impfzentren des Landes. Der wird erst vergeben, sobald genug Impfstoff da ist. Das kann einige Wochen dauern. Die ersten Spritzen sollen dem Gesundheitsministerium zufolge ab Ende Mai gesetzt werden.
Vorgezogen werden Lehrer an weiterführenden Schulen, die auch zur Gruppe 3 gehören. Sie sollen in den ersten beiden Mai-Wochen geimpft werden.
Die rund 550 000 Rheinland-Pfälzer zwischen 60 und 69 Jahren, die auch zur Gruppe 3 zählen, können sich schon länger registrieren lassen. Zunächst ist aber – gemäß der Impfverordnung des Bundes – die Gruppe 2 dran. Das sind vor allem Menschen zwischen 70 und 79 Jahren sowie Kontaktpersonen von Schwangeren und Pflegebedürftigen. Sie sollen bis Ende Mai ihre erste Impfung bekommen haben.
Zur Gruppe 3 gehören zudem Menschen mit Vorerkrankungen wie Herzinsuffizienz, Asthma und HIV, bestimmten Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, rheumatologische Erkrankungen und Adipositas – sowie bis zu zwei Kontaktpersonen. Dazu kommen laut Bundesimpfverordnung alle Menschen, die in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Schulen arbeiten. Auch Einrichtungen und Unternehmen der «Kritischen Infrastruktur» fallen in diese Gruppe. Dazu zählten laut Bundesvorgaben unter anderem der Lebensmitteleinzelhandel, Pharma, Apotheken, Ernährung, Wasser- und Energieversorgung, Transport- und Verkehr, das Bestattungswesen sowie Mitglieder von Verfassungsorganen, Kräfte der Berufsfeuerwehren und ehrenamtlichen Wehren sowie Wahlhelfer.Die Corona-Schutzimpfungen nehmen langsam an Fahrt auf. Alle Menschen, die in einer der drei Priorisierungsgruppen sind, können sich jetzt zumindest für einen Termin in einem Impfzentrum melden.
Überblick: Nach Dreyer-Impfankündigung – wer gehört überhaupt zur Priorisierungsgruppe 3 ?
Mehr als eine Million Menschen in Rheinland-Pfalz können sich von diesem Freitag an für eine Corona-Schutzimpfung registrieren lassen. Die Landesregierung öffnet die Registrierung für die gesamte Priorisierungsgruppe 3. Bei einer Registrierung gibt es aber nicht gleich einen Termin in einem der 32 Impfzentren des Landes. Der wird erst vergeben, sobald genug Impfstoff da ist. Das kann einige Wochen dauern. Die ersten Spritzen sollen dem Gesundheitsministerium zufolge ab Ende Mai gesetzt werden.
Vorgezogen werden Lehrer an weiterführenden Schulen, die auch zur Gruppe 3 gehören. Sie sollen in den ersten beiden Mai-Wochen geimpft werden.
Die rund 550 000 Rheinland-Pfälzer zwischen 60 und 69 Jahren, die auch zur Gruppe 3 zählen, können sich schon länger registrieren lassen. Zunächst ist aber – gemäß der Impfverordnung des Bundes – die Gruppe 2 dran. Das sind vor allem Menschen zwischen 70 und 79 Jahren sowie Kontaktpersonen von Schwangeren und Pflegebedürftigen. Sie sollen bis Ende Mai ihre erste Impfung bekommen haben.
Zur Gruppe 3 gehören zudem Menschen mit Vorerkrankungen wie Herzinsuffizienz, Asthma und HIV, bestimmten Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, rheumatologische Erkrankungen und Adipositas – sowie bis zu zwei Kontaktpersonen. Dazu kommen laut Bundesimpfverordnung alle Menschen, die in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Schulen arbeiten. Auch Einrichtungen und Unternehmen der «Kritischen Infrastruktur» fallen in diese Gruppe. Dazu zählten laut Bundesvorgaben unter anderem der Lebensmitteleinzelhandel, Pharma, Apotheken, Ernährung, Wasser- und Energieversorgung, Transport- und Verkehr, das Bestattungswesen sowie Mitglieder von Verfassungsorganen, Kräfte der Berufsfeuerwehren und ehrenamtlichen Wehren sowie Wahlhelfer.
Die französische Arzneimittelbehörde CTIAP (Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques) kommt zu dem Schluss:
„Alle 4 COVID-Impfstoffe sollten sofort abgesetzt werden – keiner dieser 4 In Frankreich implementierte Impfstoffe ist sicher oder wirksam. Sie erhielten alle nur eine Notfall-Zulassung, mit unzureichenden klinischen Beweisen. Die Qualität der Wirkstoffe, ihre „Hilfsstoffe – von denen einige neu sind“ und die Herstellungsverfahren mangelhaft sind. Die Vorsicht würde sogar vorschreiben, dass in allen Ländern, in denen diese Impfstoffe gegen COVID-19 (CCP-Virus) vermarktet wurden, alle so„ freigesetzten “Chargen sofort zurückgezogen werden sollten.“
Kontamierte Teststäbchen für Schulkinder, gepanschte Impfdosen: was passiert hier ? Schön für die Pharmaindustrie, aber auch schön und gut für die Bevölkerung? Was passiert hier gerade?
Quelle: https://thebl.tv/politics/french-drug-evaluation-center-concludes-all-4-covid-vaccines-should-be-discontinued.html
Zwei Minuten Recherche und man findet heraus: dieses „CTIAP“ ist NICHT die „französische Arzneimittelbehörde“ sondern ein unbedeutendes Pharmakologie-Institut in einem französischen Provinz-Krankenhaus:
https://www.ch-cholet.fr/vigilances-sanitaires/pharmacovigilance/
Womit deine „Quelle“ mal wieder vollkommener Scheissdreck ist, wie alles, was ihr Leerdenker verzapft.