Mobile Impfteams legen los: Corona-Impfungen in Rheinland-Pfalz starten

2
Matthias Bein (dpa)

In Rheinland-Pfalz beginnen an diesem Sonntag die ersten Corona-Schutzimpfungen.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (beide SPD) begleiten den Impfstart (10.00 Uhr) in Koblenz im Alten- und Pflegeheim Maria vom Siege. In Übereinstimmung mit den Vorgaben des Bundes werden in Rheinland-Pfalz zunächst Menschen geimpft, die ein sehr hohes Risiko haben, schwer am Coronavirus zu erkranken oder daran zu sterben. Dies soll in einem ersten Schritt über mobile Impfteams in stationären Einrichtungen der Pflege geschehen.

Vorheriger ArtikelLokalo-Exklusiv: „Mein Jahr in Büchern“ – der literarische Jahresrückblick von Florian Valerius (Teil 1/2)
Nächster ArtikelTolle Unterstützung – Polizei Wittlich spendet an Rettungshundestaffel BRH Eifel-Mosel

2 Kommentare

  1. Der vorproduzierte Impfstoff ist nun auch von der EU zugelassen. (Anmerkung: Das Zulassungsverfahren hat den Stoff nicht verändert), liegt teilweise verteilt bereit, aber es ging innerhalb der EU nicht unverzüglich, sondern einheitlich erst heute mit dem Impfen los. Mancher Politiker erhält dafür auch noch Applaus und sonnt sich in den Medien. Kann mir jemand diesen Unsinn plausibel erklären? Das ist doch alles grotesk, nicht zu glauben und erinnert mich mehr an eine geplante Show als an eine dringende Notwendigkeit.

    • Plausibel erklären? Ich versuchs mal…
      1) Die in Sachsen vergleichsweise zahlreichen Positivgetesteten ergaben sich angeblich daraus, dass die AfD in Sachsen sehr beliebt ist. (Nicht etwa, weil Leute aus der Virenhochburg Tschechien gerne Ausflüge ins benachbarte Sachsen unternehmen.)
      2) Die in England aufgetretene Mutation erklärte sich damit, dass die Briten den Brexit vollzogen haben. Die Mutation war somit die Strafe Gottes für den Brexit.
      3) Der Impfstoff hat lediglich eine NOTZULASSUNG, wodurch spätere Impfunfälle nicht zu Lasten der Impf-Lobby gehen, sprich zu Lasten a) der Hersteller, b) deren Shareholder und c) deren Politiker, nein, sondern zu Lasten a) der Steuerzahler und b) der Krankenkassenbeitragszahler in Form von Beitrags- und Steuererhöhungen, und c) der Impfgeschädigten.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.