Höchste Sicherheit – so soll der Transport des Corona-Impfstoffs gesichert werden

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Corona-Impfstoff-Dosis
Foto: dpa-Archiv

Die Polizei wird den Transport des Corona-Impfstoffs quer durch Rheinland-Pfalz zu den 30 Impfzentren im Land begleiteten. Dabei werde die Landes-, aber auch Bundespolizei im Einsatz sein, kündigte der Chef des Landeskriminalamts (LKA), Johannes Kunz, am Montag in Mainz an. Die Landespolizei werde auch die «technische Sicherheit» der einzelnen Impfzentren unterstützen und den Mitarbeitern Verhaltensempfehlungen geben.

Wenn der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer in Deutschland zugelassen ist, wird er vom Bund an die Länder verteilt. Lastwagen bringen das Präparat dann von einer zentralen Stelle zu den Impfzentren im ganzen Bundesland. Mit einer Entscheidung der die Europäische Arzneimittel-Agentur Ema über die Zulassung wird spätestens am 29. Dezember gerechnet.

Die Sicherheitsbehörden arbeiten auch mit der Unternehmensleitung von Biontech eng zusammen, um unterschiedliche strafrechtliche Vorfälle wie etwa Cybercrime-Angriffe zu verhindern. «Die Kooperationsbereitschaft der Firmen-Inhaber ist sehr gut», sagte Kunz.

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