MAINZ. Knapp 4000 Marihuanapflanzen soll eine Bande von Drogenproduzenten auf ihren Plantagen in Hessen und Rheinland-Pfalz gepflegt haben – seit Mittwoch müssen sich acht Männer und eine Frau deshalb vor dem Landgericht Mainz verantworten. Zum Prozessauftakt legte nur ein Angeklagter ein Geständnis ab, das er über seinen Anwalt vortragen ließ. Die Angeklagten sind zwischen 27 und 67 Jahren alt.
Der Anklage zufolge wurde das Marihuana von Mai bis Oktober 2019 auf Plantagen in Heringen und Lindenberg in Hessen sowie in Windesheim in Rheinland-Pfalz angebaut. Die Aufgaben waren demnach strikt verteilt: Einige Bandenmitglieder kümmerten sich um die Pflanzen und ernteten, andere sorgten für neue Stecklinge, wiederum andere organisierten den Verkauf. Als die Polizei die Plantagen aushob, wurden 3941 Marihuanapflanzen, 700 Stecklinge aus den Niederlanden sowie 6,5 Kilo verkaufsfertiges Marihuana sichergestellt.
Bei dem geständigen Angeklagten wurden 770 Gramm Marihuana sowie knapp 21 000 Euro gefunden. Der Mann aus Mainz hatte das Rauschgift kiloweise bei der Bande abgenommen. Seine Bestellungen am Telefon hatte die Polizei abgehört. Andere Angeklagte stammen aus Offenbach und Büttelborn in Hessen, vier lebten in den Niederlanden. Für den Prozess sind 15 Verhandlungstage bis Oktober terminiert.
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Ich schon. Studienkamerad, fing mit Kiffen an, zum Einstieg, dann kamen andere Sachen dazu. Nix mehr auf die Reihe gekriegt und glaube mit 35 verstorben.
Wie du vielleicht schon selbst gemerkt hast, ist dein Freund aber nicht an Marie Johanna gestorben, sondern an der anderen Scheiße die er sich reingezogen hat.
joh Peter, das ist ja das typische Geschwätz von Einstiegsdroge…… bla bla bla.
Null Ahnung!