
TRIER. Ihre Arbeit heißt Fressen: In einem früheren Weinberg in Trier sind Miet-Ziegen von Sonja Kirsch erstmals im Einsatz. Am meterhoch mit Dornen, Buschwerk und Gestrüpp bewachsenen Hang vertilgen sie Brombeerblätter, Brennnesseln oder Disteln. «Sie fressen alles, was zart und frisch ist», sagt Besitzerin Kirsch (46). Dabei gehen die Tiere selektiv vor – und «mähen» die Fläche nicht komplett ab. Mit dem Vorteil, dass die Pflanzen wieder nachwachsen können und Insekten und anderes Getier überleben.
«Die Ziegen sind perfekte Landschaftspfleger», sagt Kirsch, die ihre 15 Tiere zu deren ersten offiziellen Job geschickt hat. Auftraggeber Aloys Dietzen ist von den Arbeitern auf vier Hufen angetan: «Der Hang ist schon lichter geworden.» Mit anderen Besitzern des Hanges habe er sich für den Einsatz von Ziegen entschieden, weil sie den Bewuchs kleinhielten, ohne Flurschaden anzurichten.
Um Verbuschung zu vermeiden und die Artenvielfalt zu erhöhen, sind bundesweit auch andere Tierarten in mehr als 100 Beweidungsprojekten des Naturschutzbundes (Nabu) unterwegs.
Eine gute Idee, wirklich !
Hätten die vielen Hartz IV Empfänger auch so robuste Mägen wie die lieben Ziegen, wäre das drücken um arbeiten zu gehen auch um etwas gelöst.
Guido E.
Das liest sich ja so als würden sich alle Hartz IV Empfänger drücken. Gut das Sie Arbeit haben.
intellektuell retardierter schmalfuß…
DA STEHT GANZ GROß : -die vielen Hartz IV Empfänger-
Wer sagt das ich Arbeit habe???
Strengen Sie sich etwas an beim lesen und machen Sie einen Sehtest !
Guido E.