MAINZ/BERLIN (dpa).cEinen kräftigen Schub für den Endspurt im SPD-Wahlkampf erwartet die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) nach dem TV-Duell vom Sonntagabend.
„Ich bin sehr zufrieden mit unserem Spitzenkandidaten Martin Schulz, er war sehr klar in allen Frage“, sagte Dreyer der Deutschen Presse-Agentur. „Die Bürger konnten so den Eindruck gewinnen, dass Martin Schulz die Durchsetzungskraft und die Kompetenzen hat, Kanzler zu werden.“ Dreyer hatte im vergangenen Jahr einen monatelangen CDU-Vorsprung in den Umfragen in den letzten Tagen vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz noch umkehren können.
Dreyer hielt Bundeskanzlerin Angela Merkel vor, sich im TV-Duell zwei Mal von Ministern der eigenen Partei distanziert zu haben – bei der Rente mit 70 von Finanzminister Wolfgang Schäuble und beim Familiennachzug für Flüchtlinge von Innenminister Thomas de Maizière. Schulz habe deutlich gemacht, „dass wir eine humane Flüchtlingspolitik und das Menschliche im Blick behalten müssen“.
Auf die Frage, warum Schulz bei der Frage nach einer Koalition mit der Linken so ausweichend gewesen sei, antwortete Dreyer: „Ich kann gut verstehen, dass er sich nicht reduzieren lassen will auf die Koalitionsfrage“, antwortete Dreyer. „Er kämpft darum, dass die SPD stärkste Partei wird, alles andere kommt danach.“
Oha, da hat doch tatsächlich jemand Martin Schulz vor „Mutti“ gesehen! Träumen sie weiter Frau Dreyer, vor allen Dingen von Familiennachzug für wirtschaftsflüchtlinge!
Tja dieses Problem hat uns Mutti besorgt, nicht Malu Dreyer oder Martin Schulz. Ich darf doch mal an Ihrer politischen Bildung zweifeln wenn ich solche Aussagen lese, ich hoffe ja nicht dass Sie CDU Wählerin sind weil die Mutti sooo schöne Hosenanzüge trägt.
Und um das Ihre zum SPD-Erfolg beizutragen, hat ihr Mann jetzt offensichtlich seine Propagandatruppe Buntes Trier ein bisschen an die Leine genommen weils bei deren letzten Demos mal keine Rangelei mit der Polizei gab. Ulkig übrigens dass sich Linke von einem wie dem Jenssen was sagen lassen, der Mann ist aus seiner früheren Tätigkeit mehrfacher Millionär. Weiss auch nicht so recht wie so jemand im Schamatdorf wohnen kann, eigentliche eine Siedlung für sozial Schwache und Benachteiligte, zahlt er dann mehr Miete? Kann ja sein, aber bisher hat das keiner so explizit gesagt, dann darf man ja diese Frage wohl auch mal stellen
ist ja lustig sonst regt man sich auf weil Politiker mit Geld prassen , dicke Autos fahren oder eine Riesenvilla besitzen und jetzt jemand der sich beschwert dass das nicht geschieht.
Ich nehme mal an Sie sind auch Millionär und dafür dass man mit seinem Geld auch fett angibt ?
Fett angeben muss man damit nicht, aber man muss auch nicht einen auf sozial machen, es ist nämlich ein Unterschied ob ich Gürtel enger schnallen und bla und alle müssen anpacken predige wenn ich selber auch davon betroffen bin oder ob ich Solidarität und bla und Gürtel enger schnallen predige wenn ich weiss mir kanns egal sein wenn das soundsoviel kostet weil ich hab eh soviel Kohle dass es mir egal sein kann.