Fachleute fürs Labor: Elf junge Menschen machen MTA-Abschluss in Trier

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Schwierige Ausbildung geschafft: Diesen elf Absolventen der MTA-Schule in Trier steht jetzt die Berufswelt offen.

TRIER. Versiert im Umgang mit Pipette, Mikroskop & Co.: Elf junge Menschen aus der Region haben in Trier ihre Ausbildung zu Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) an der Gesundheitsfachschule des Landesuntersuchungsamtes erfolgreich abgeschlossen. Hinter ihnen liegen drei Jahre theoretischer und praktischer Unterricht sowie Praktika in den Labors von Krankenhäusern oder Untersuchungsinstituten. Das haben sie im Kurfürstlichen Palais Trier gemeinsam mit Freunden und Familie gefeiert.

In Trier liegt der Ausbildungsschwerpunkt auf der Arbeit im Labor: Die Schule bildet Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -Assistenten (MTA-L) aus. Als Bindeglied zwischen Ärzten und Patienten leisten sie einen wichtigen Beitrag bei der Diagnose von Krankheitsursachen. Ihre Erkenntnisse aus dem Labor helfen den Ärzten, die richtige Therapie für Patienten zu finden. MTA-L lernen unter anderem, wie menschliche Körperflüssigkeiten oder Körpergewebe zusammengesetzt sind und wie man sie für die medizinische Diagnostik oder die Therapieüberwachung untersucht.

Die Perspektiven sind gut: Staatlich geprüfte MTA-L werden sowohl in den Diagnostiklabors von Kliniken oder Arztpraxen gebraucht als auch in der Pathologie oder in der Forschung.

Die Absolventinnen und Absolventen sind:

Laura Doesken
Angelica Grün
Lara Krämer
Hanna Noll
Maximilian Otte
Caterina Reckinger
Melanie Schneider
Sophia Schuh
Jan Steffen Wenzel
Jessica Wilbert
Vera Wrobel

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