Eifeler Filmemacher gewinnt bei internationaler „Best Shorts Competition“

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TRIER. Mit einem dystopischen Kurzfilm über eine Welt ohne Bienen hat der gebürtige Eifelaner, Mario Burbach, die Auszeichnung in der Kategorie des studentischen Kurzfilms der international beachteten „Best Shorts Competitions“ gewonnen.

Der mitreißende und gleichzeitig bedrückende Film hat Burbach im Rahmen seiner Bachelor Arbeit im Fach „Intermedia Design“ an der Hochschule Trier entwickelt. „Es ist mir wichtig auf anschauliche Weise zu zeigen, dass jedes Lebewesen zählt – sei es noch so klein!“, meint Burbach, der nicht nur Regie führte, sondern auch das Drehbuch schrieb und alle visuellen Effekte gestaltete.

Scheinbar ziellos wandert der Protagonist (David Ullrich) durch eine trostlose, düstere, leblos wirkende Gegend und widmet sich schließlich seiner geheimnisvollen Arbeit: Ein Forschungszentrum ist der Mittelpunkt dieser lebensfeindlichen Umgebung. Könnte so etwa eine Zukunft ohne Bienen aussehen?
Mit dem Gewinn des „Best Shorts Awards“, reiht sich Burbach zu hoch-geachteten Gewinnern ein, wie beispielsweise Laurent Witz, der 2014 nach dem „Best Shorts Award“ mit seinem Kurzfilm „Mr. Hublot“ den Oscar als bester Kurzfilm gewann. Für Rick Prickett, Vorsitzender des Wettbewerbs, ist der Award eine ganz besondere Auszeichnung: Einreichungen aus der ganzen Welt – von etablierten Unternehmen, bis jungen Talenten.“

Unter www.spurgo.de/ccd/ oder https://vimeo.com/spurgo/ccd/ finden Sie den kompletten Film.

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