„Ausnahmezustand“ in Wittlich und der Vulkaneifel

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REGION. Nach den schweren Regenfällen beginnen nun in der ganzen der Eifel Aufräumarbeiten. In Wittlich versucht die Feuerwehr eine Überflutung der Altstadt zu verhindern.

Mit Sandsäcken versuchen Feuerwehr, THW und die Stadtwerke in Wittlich ein „überlaufen“ der Lieser in die Altsadt zu verhindern. Der Pegel des Flusses sei dramatisch hoch, sodass sogar die Lieserbrücke gesperrt werden musste. Die Geländer der Brücke wurden dabei ebenfalls abmontiert um ein „hängenbleiben“ von Baumstämmen zu verhindern. In manchen Straßen musste sogar der Strom abgestellt werden.

Auch in der Vulkaneifel sind die Feuerwehren im Dauereinsatz. Übergelaufene Keller, übergetretene Bäche, umgestürzte Bäume und verstopfte Abflüsse lassen den Helfern keine Ruhe und machen Straßen teilweise unpassierbar.

In Daun unterspülten die Wassermengen einen Kran, welcher auf die Straße zu fallen droht.

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