SAARBRÜCKEN. Wegen Betrugs bei der Abrechnung von Coronatests laufen im Saarland derzeit 26 Ermittlungsverfahren. Betroffen seien 90 frühere Testzentren in allen Landkreisen, teilte ein Sprecher des Innenministeriums am Donnerstag in Saarbrücken mit.
Der Vorwurf, Tests zu Unrecht abgerechnet zu haben, richte sich gegen einzelnen Personen und Tätergruppierungen. Zuvor hatte der Saarländische Rundfunk (SR) darüber berichtet.
In fünf Verfahren habe es bereits Durchsuchungen gegeben, sagte der Ministeriumssprecher. Dabei seien umfangreiches Beweismaterial gefunden und «erheblicher Geld- und Sachwert» gesichert worden. Die Auszahlungsbeträge durch die Kassenärztliche Vereinigung hätten jeweils «überwiegend im sechsstelligen Bereich und in Einzelfällen bei bis zu einer Million» gelegen, sagte der Sprecher.
Andere Leute haben dafür Provisionen eingesteckt.
Andere haben sich mit 6 bis 7 stelligen Beträgen, man nennt es Provisionen , eingesäckelt, davon , wie mit
vielen anderen Dingen, keine Rede mehr.
90 betroffene Teststellen, alleine im Saarland.
Dunkelziffer unbekannt.
Wenn wir das auf die gesamte Bundesrepublik hochrechnen, haben wir es mit einem gigantischen Massenbetrug zu tun. Irgendwie passt das zur gesamten Corona-Verarsche.
Man könnte es auch so sehen, dass zu dieser Zeit diese Korruption und dieser Betrug quasi „von oben“ gefördert wurde.Die Kohle ist sicherlich – egal wer da überführt wird – auf jeden Fall weg.
Letztendlich geht auch das alles wieder zu Lasten derjenigen,die immer noch Steuern und Abgaben zahlen. Meiner Meinung nach ein weiterer Beleg dafür – insbesondere bei völlig nutzlosen und nicht aussagekräftigen Tests – dass unser Land systemtisch runterzuwirtschaftet wird.
Warum auch immer …
Carlos
Das haben wir u.a. Jens Spahn zu verdanken,
der sich jetzt schon wieder als hoffnungsvollster
Nachwuchspolitiker groß zu Wort meldet.
Man sollte ihn in die Wüste schicken.
Und mit ihm eine ganze Reihe mit.
Einen Großteil dieser Vorfälle dürfte unter „Clankriminalität“ zu verbuchen sein. Auffallend viele Teststationen wurden von unseren westasiatischen MitBürger:Innen der 2. oder 3. Generation – oft im Familienverbund – betrieben. Betrug war anscheinend Tür und Tor geöffnet. ….. und damit wird Sarrazin bestätigt…. Einmal mehr!