USA-Stipendium des Bundestages für junge Berufstätige und Auszubildende

0

TRIER. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm gibt seit 1983 jedes Jahr Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages ein Austauschjahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge US-Amerikaner zu einem Austauschjahr zu Gast in Deutschland.

„Wer im Sommer 2016 als junge Berufstätige oder junger Berufstätiger mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen und den „American Way of Life“ vor Ort kennenlernen will, muss sich beeilen,“ teilt die Trierer SPD-Bundestagsabgeordnete Katarina Barley heute mit. Bewerbungsschluss ist der 11. September.

In den USA besuchen die jungen Berufstätigen zunächst ein College und anschließend einen amerikanischen Betrieb. Die Jugendlichen, die während ihres USA-Aufenthalts in Gastfamilien wohnen, erhalten so die Chance, das amerikanische Familien- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Ziel dieses vom Deutschen Bundestag und dem amerikanischen Kongress veranstalteten Austausches ist das Kennenlernen der historischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung des anderen Landes sowie eine Vertiefung der deutsch-amerikanischen Beziehungen.

Angesprochen sind junge Berufstätige beziehungsweise Auszubildende, zum Beispiel Handwerker, Kaufleute, Landwirte oder Winzer, die bis zum Zeitpunkt der Ausreise im August 2016 die Berufsausbildung abschlossen haben und höchstens 24 Jahre alt sind.

Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen beziehungsweise Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienstes wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter www.bundestag.de/ppp und www.giz.de/usappp.

Vorheriger ArtikelDer neue 911 GT3 RS – Fit für die Rennstrecke
Nächster ArtikelTrierer Absolventin gewinnt mit innovativer Idee

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.