TRIER. Am Sonntagabend kollidierten auf der Hunsrückhöhenstraße bei Mandern zwei Autos, dabei starben ein Mann, vier Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Ein Pkw-Fahrer befuhr die B 407 aus Richtung Zerf kommend und rutschte, aus bisher noch nicht geklärter Ursache, quer über die Fahrbahn.
Ein entgegenkommender BMW konnte nicht mehr ausweichen und fuhr frontal in den Kleinwagen.
Der Aufprall war derart heftig, dass der Opel Corsa in zwei Teile zerrissen und der Fahrer aus dem Fahrzeug herausgeschleudert wurde. Der 46-jährige Fahrer aus Kell am See verstarb sofort.
Der BMW brannte vollständig aus. Die Insassen konnten glücklicherweise rechtzeitig das Fahrzeug verlassen. Alle vier Personen wurden teilweise schwer verletzt und wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.
Die Hunsrückhöhenstraße war für drei Stunden voll gesperrt. Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kell am See waren mit 60 Mann im Einsatz.
Desweiteren suchten ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera sowie ein Diensthund des Polizeipräsidiums Trier nach weiteren Personen, die möglicherweise aus dem Corsa herausgeschleudert wurden.
Weiterhin war die Polizei Hermeskeil mit fünf Beamten im Einsatz. Ein Gutachter wurde mit der Ermittlung der Unfallursache beauftragt, die Straßenmeisterei Hermeskeil schilderte die Umleitung aus.
Weiterhin war die Polizei Hermeskeil mit fünf Beamten im Einsatz, ein Unfall-Gutachter wurde mit der Ermittlung der Unfallursache beauftragt und die Straßenmeisterei Hermeskeil schilderte die Umleitung aus.
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