Abscheuliche Tierquälerei – Reh verendet nach Hetzjagd

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LEBACH. Einen besonderen Fall von Tierquälerei meldet die Polizei aus dem Saarland. Nach Angaben der Dienststelle in Lebach sollen drei Motorradfahrer am gestrigen Sonntag ein Reh solange gehetzt haben, bis das Tier zusammenbrach und verendete. Dies erfuhren die Beamten durch Zeugenaussagen.

Mit geländegängigen Motorrädern sollen danach drei Unbekannte am Nachmittag in der Nähe des Lebacher Friesenhofes ein Reh solange gehetzt haben, bis sie es einkreisen konnten. Dabei setzten sie dem Tier so sehr zu, dass es zusammenbrach und verendete.

Die Täter waren auffällig bunt gekleidet und auch ihre Motorräder seien auffällig bunt lackiert gewesen. Amtliche Kennzeichen hätten die Maschinen nicht gehabt, wie die Zeugen der Polizei mitteilten. Die Polizei sucht weitere Zeugen, um die Unbekannten ausfindig zu machen. Meldungen erbittet sie an die Dienststelle in Lebach unter 06881-505-0.

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