Künstliche Intelligenz ist mittlerweile kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken. Immer mehr digitale Assistenten unterstützen uns im täglichen Leben und sorgen damit für schnellere Abläufe und deutlich mehr Komfort. Ein gutes Beispiel dafür ist das voxcasino, welches seit der Verwendung von KI deutlich bessere Nutzer-Rezensionen erhalten konnte. Selbst Kinder umgeben sich regelmäßig mit künstlicher Intelligenz. Mal unbewusst in Form von Algorithmen und anderen Berechnungen im Hintergrund, mal aktiv beim Spielen von Videospielen.
Willkommen im Zeitalter von ChatGPT und Co!
Spätestens seit Beginn der 2020er Jahre ist die künstliche Intelligenz bei einem Großteil der Bevölkerung auch im Alltag angekommen. Waren es zunächst vor allem Algorithmen und Berechnungen, die seitens Unternehmen im Hintergrund angewendet wurden, bringt die KI mit Diensten wie ChatGPT auch Vorteile für die breite Masse.
Eine einfache Google-Suche wird heutzutage schnell durch ein Gespräch mit dem KI-Bot ersetzt. Viele Smart-Homes basieren auf einem KI-gesteuerten System. Selbst beim Einkaufen kommen wir dank steigender Anzahl sogenannter 24-Stunden-Läden immer häufiger in Kontakt mit den intelligenten Helfern. So ist es wenig verwunderlich, dass unweigerlich auch Kinder immer häufiger mit KI in Kontakt kommen.
Neue Technik für viele Personengruppen eine Herausforderung
Dabei müssen wir uns nicht nur im Kontext von Kindern fragen, ob die neue Technik tatsächlich so akzeptiert und verwendet werden kann, wie es ursprünglich gedacht war. Schließlich haben auch ältere Menschen – und stellenweise selbst Menschen aus jüngeren Generationen – häufig Schwierigkeiten, neue Technik verstehen oder bedienen zu können.
Schon mit neuen Geräten wie Smartphone oder Tablets gab es in diesem Kontext viele Personen, die sich erst nach jahrelanger Übung mit den neuen Gegebenheiten abfinden konnten. Mit der KI, die oftmals zudem gewisse Vorkenntnisse voraussetzt, kann es hier schnell zu Schwierigkeiten kommen.
Kinder müssen verantwortungsvollen Umgang erlernen
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Eltern ihren Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit den entsprechenden Programmen beibringen. Dazu zählt jedoch nicht nur eine simple Erklärung über die Anwendung von KI-Diensten wie ChatGPT:
Vielmehr benötigt es eine vollständige Sensibilisierung für das gesamte Thema. Schließlich hat künstliche Intelligenz im Jahr 2025 bereits ausreichend Einfluss, um viel mehr als nur ein einfacher Gehilfe in unserem Alltag zu sein.
Künstliche Intelligenz oder Realität?
Besonders im Kontext von Videos und Audio-Inhalten ist heutzutage Vorsicht geboten. Wenn wir den jüngeren Generationen nicht beibringen, dass ein ständiges Hinterfragen der gesehenen Inhalte von hoher Bedeutung ist, werden Deep-Fakes und vergleichbare Inhalte in Zukunft noch viel schlimmere Folgen haben, als es ohnehin bereits der Fall ist.
Jüngere Generationen müssen daher – ähnlich wie die älteren Personengruppen – langsam an die neue Technik herangeführt werden. Dabei sollten wir anhand von Beispielen Verständnis dafür schaffen, inwiefern Bildbearbeitung und andere “Fälschungen” zu Fehlinformationen führen können.
Immer mehr Lernprogramme beruhen auf KI
Gänzlich fernhalten werden wir Kinder vor KI wohl kaum mehr können. Während es bei Punkten wie sozialen Medien den Eltern überlassen bleiben sollte, können bei Faktoren wie dem Lernen kaum noch Alternativen, die nicht auf KI beruhen, ausfindig gemacht werden.
Nahezu jede App und jeder Dienst nutzen maschinelles Lernen, um Kindern besser und individueller Unterstützung beim Lernen anzubieten. Da sich die KI im Gegensatz zu Lehrern beliebig oft aufteilen kann, profitieren die Kinder hier von einer Art 1:1 Betreuung, bei der neues Wissen im eigenen Tempo aufgenommen werden kann.
Künstliche Intelligenz als Unterhaltungsprogramm
Neben der Möglichkeit, mit KI zu lernen, kann die Technik Kindern heutzutage auch Unterhaltung bieten. So basieren viele Videospiele auf der Arbeit von künstlicher Intelligenz, auch YouTube und Fernsehen wären ohne KI heutzutage wohl nicht das gleiche. Immer mehr Arbeiten werden dabei an unsere digitale Assistenz abgegeben.
Sobald Kinder mit digitaler Unterhaltung umgeben sind, sind sie unweigerlich im Einzugsgebiet von künstlicher Intelligenz. Wichtig ist dabei, dass alle Beteiligten verstehen, dass es sich dabei häufig um KI handelt. Nur so kann vermieden werden, dass ein verzerrtes oder gar gänzlich falsches Bild von der realen Welt entsteht.
Datenschutz und Co: Sorgfalt ist das A und O!
Vor allem Kinder können Gefahren und Risiken meist nicht so gut abschätzen wie Erwachsene. Hier ist es besonders wichtig, dass wir der jüngeren Generation von Anfang an beibringen, sorgfältig mit privaten Daten umzugehen. Heutzutage ist ein Identitätsdiebstahl schneller erfolgt, als viele von uns vermuten würden. Selbst Personen des öffentlichen Lebens sind heutzutage nicht mehr vor entsprechenden Attacken geschützt.
Oftmals werden Daten aus offensichtlichen Quellen abgegriffen. Nicht immer ist bei einer Eingabe der persönlichen Informationen jedoch ersichtlich, dass diese ausschließlich zu negativen Zwecken verwendet werden. Hier kommen meist KI-gefertigte Anzeigen ins Spiel, bei denen Nutzer getäuscht und somit um ihre Daten betroffen werden. Die Naivität vieler Kinder könnte hier also dazu führen, dass Daten fälschlicherweise in die Hände dritter geraten.
Besonders spannend in diesem Kontext: Mittlerweile gibt es sogar KI-Tools, die vor genau solchen Situationen warnen und im Zweifelsfall die Eingabe persönlicher Daten verhindern. Im Grunde wird hier also gutartige KI eingesetzt, um bösartige Software auszutricksen.
KI und Kinder: Große Risiken, noch mehr Chancen
Bei all den negativen Aspekten sollten wir jedoch nicht vergessen, welche positiven Auswirkungen die künstliche Intelligenz auf unsere Kinder nehmen kann. Die wichtigsten Vorteile von KI in Bezug auf Kinder sind:
- Steigerung der Kreativität
- Verbesserte Lernprogramme
- Hilfestellung bei Alltagsproblemen
- Möglichkeit zur Unterhaltung
Wir müssen die Potentiale der künstlichen Intelligenz jedoch in jedem Fall mit bestem Wissen und Gewissen nutzen, um positive Ergebnisse erzielen zu können. Andernfalls werden wir uns auf lange Sicht keinen Gefallen damit tun, die Verantwortung und besonders auch große Teile des Denkens an die KI abzugeben.
Schulen vertrauen auf künstliche Intelligenz
Die Vorteile der künstlichen Intelligenz sind auch auf Seiten vieler Schulen nicht unentdeckt geblieben. So wird auch hier die KI als eine Art Nachhilfelehrer verwendet, um bei Schülern mit besonderem Lernbedürfnis für ausreichend Betreuung sorgen zu können.
Zudem greifen Lehrer hin und wieder auf KI zurück, um den Unterricht effizienter planen und gestalten zu können. Lehrkräfte können beispielsweise Inhalte von künstlicher Intelligenz passend kürzen lassen oder neue Methoden entwickeln, um das Lernen einfacher zu gestalten.
So lernen Kinder, mit KI umzugehen!
Es ist also sehr wichtig, unseren Kindern schon von klein auf beizubringen, wie mit der KI umgegangen werden muss. Schließlich wird es in Zukunft wohl kaum ein Szenario geben, bei dem wir die jüngere Generation nicht teilweise oder sogar gänzlich in die Hände der digitalen Helfer geben werden.
Schon heute laufen vor allem im Hintergrund viele Prozesse auf Basis künstlicher Intelligenz. Mit Diensten wie ChatGPT, Gemini oder der Technik in unseren Smart Homes erreicht KI mittlerweile auch unseren Alltag. Für Kinder ergeben sich dadurch in erster Linie Chancen für eine bessere Lebensqualität. Aufgrund der genannten Faktoren ist hier jedoch Vorsicht geboten.


















