SAARBRÜCKEN. Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger hat mit Bestürzung auf den mutmaßlichen Anschlag in München reagiert. «Ich bin fassungslos über die unmenschliche, furchtbare Attacke in München», teilte die SPD-Politiker in Saarbrücken mit.
Ihr Mitgefühl gehöre allen Betroffenen, Angehörigen und Freunden. «Für die Verletzten erhoffe ich schnelle Genesung.» Für den Täter habe sie «nichts als Verachtung übrig und der Rechtsstaat die volle Härte der Strafverfolgung», betonte Rehlinger. Es gelte, den Tathintergrund aufzuklären. «Dann müssen aus den Erkenntnissen auch Konsequenzen folgen. Straftäter und Gefährder gehören abgeschoben – auch nach Syrien und Afghanistan», teilte die Saar-Ministerpräsidentin mit. (Quelle: dpa)
Wie ich gestern kommentiert hatte, was aber wieder einmal leider nicht erschienen ist: tief betroffen, Bedauern, Mitgefühl bla bla. Immer wieder dasselbe.
Volle Härte des Rechtsstaates: haha. Ausnahmezustand usw. Kommt in ein Hotelähnliches Gebilde und liegt dem Staat weiter auf der Tasche.
Die Kultur in Westeuropa unterscheidet sich eben doch von anderen und es hat sich ja wohl genug gezeigt, dass diese Menschen besser da bleibe, wo sie herkommen.
@ Wolfgang der Erste
Ihr hasstriefender Kommentar ist eine Schande!
Wieso und mit welchem Recht sprechen Sie der Frau ihr Mitgefühl und Betroffenheit ab????? Ich glaube ihr, sie wirkt glaubwürdig und ich bin dankbar dafür, dass wir hierzulande verantwortungsvolle und emphatische Menschen in den Schaltstellen der Macht haben, die uns sicher durch diese Krisenzeit navigieren werden.
Solche rückwärts orientierten Personen wie Sie stehen für mich eindeutig ausserhalb jeglicher Moral,Anstand und Vernunft. Sie stehen für den Prototyp des „Demokratiegefährders“, kehren Sie zurück Vernunft.
@bintolerant: darf ich am 23. die CDu wählen, oder ist das auch schon außerhalb ihrer Vernunft? Das wollte ich eigentlich machen. Aber vielleicht haben Sie einen besseren Vorschlag, welche Menschen das Land noch besser verwalten können?