Saarland: 22 Personen bei Brand evakuiert und in Notunterkünften untergebracht

Im Keller eines Mehrfamilienhauses bricht ein Feuer aus. Alle Bewohner werden vor dem Rauch in Sicherheit gebracht. War ein Kurzschluss ursächlich?

0
Foto: Jens Büttner / dpa / Symbolbild

ST. INGBERT. Bei einem Wohnhausbrand in St. Ingbert (Saarpfalz Kreis) sind 22 Menschen evakuiert und zwei von ihnen leicht verletzt worden. Das Feuer brach nach Angaben der Feuerwehr gegen 9.00 Uhr im Keller des Mehrfamilienhauses aus. Der Rauch habe sich über das Treppenhaus im gesamten Gebäude ausgebreitet.

Anwesende Bewohner wurden teilweise durch die Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet. Sie wurden durch den örtlichen Rettungsdienst untersucht. Bei zwei von ihnen seien leichte Verletzungen infolge einer Rauchvergiftung festgestellt worden, so die Feuerwehr. Da das Gebäude derzeit unbewohnbar sei, würden die Bewohner in Notunterkünften untergebracht. Ein Kurzschluss in der Stromverteilung könnte die Ursache des Feuers gewesen sein, sagte ein Sprecher der Polizei. (Quelle: dpa)

Vorheriger ArtikelRLP: Jugendlicher landet mit Auto seiner Mutter im Feld – Krankenhaus
Nächster ArtikelMigrationsdebatte: Schweitzer warnt vor Zusammenarbeit mit der AfD

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.