TRIER: Der historische Palastgarten in Trier hat in den letzten Jahren durch seinen Ruf als Drogen-Hotspot Schlagzeilen gemacht. Müll, Drogenkonsum und kriminelle Machenschaften trübten das Bild der beliebten Grünanlage.
Doch ein konsequenter Einsatz der Polizei zeigt erste Erfolge: Die Zahl der registrierten Delikte ging von 176 im Jahr 2023 auf 117 in diesem Jahr zurück. „Intensivtäter sind in Haft, und Aufenthaltsverbote zeigen Wirkung“, erklärt Polizeipräsidentin Anja Rakowski, die das aktuelle Bekämpfungskonzept weiter fortführen möchte gegenüber dem SWR.
Die Trierer SPD hat sich nun das Ziel gesetzt, den Palastgarten nicht nur sicherer, sondern auch lebendiger zu machen. Bei einem Vor-Ort-Termin wird schnell deutlich, dass noch Handlungsbedarf besteht: Leere Longpaper-Päckchen und Plastikbeutelchen zeugen von anhaltendem Drogenkonsum. Mit einem Antrag im Stadtrat will die Partei nun für mehr Ordnung und Sauberkeit sorgen. Zusätzlich sollen kulturelle Veranstaltungen wie Breakdance-Festivals oder Modeschauen die grüne Lunge der Stadt wieder attraktiver machen – für Bürger, nicht für Dealer.
Die Polizei begrüßt die Initiative. „Viel Publikumsverkehr befriedet“, so Rakowski. Die Hoffnung: Ein lebendiger und gut frequentierter Park könnte die Dealer langfristig verdrängen und den Palastgarten wieder zu einem Ort für alle machen.
Durch die unkontrollierte Migration ohne Regeln ist ganz Deutschland zum Problemfall geworden
@ Olaf
Können Sie diese Behauptung belegen? Wissen Sie genaues?
Deutschland ist kein Problemfall geworden, sondern war schon IMMER ein Problemfall. Das grösste Problem das wir hierzulande haben sind die vielen Rechtsradikalen und Nazis (sowohl von der Abstammung her als auch im Geiste), die das friedliche Zusammenlegen mit anderen pazifistischen Kulturen stören. Die Probleme im Palastgarten sind vor allem auf diese rechte Klientel zurückzuführen, diese Probleme gab es nämlich schon immer im Palastgarten.
Quatsch, denen ist nur zu kalt.Sind wärmere Temperaturen gewohnt
Man musste sich über Jahrzehnte Gedanken machen, wie bekommt man es in den Griff. Ist doch mit allem so hier in Deutschland. Währenddessen ist dort schon vieles geschehen, obwohl damals das Präsidium in unmittelbarer Nähe.