Mögliche Metallteile in Flaschen: Riesen-Rückrufaktion für Coca-Cola, Fanta etc.

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Foto: Uli Deck / dpa / Illustration

BERLIN/WIEN. Wie die Bild-Zeitung auf ihrem Internet-Auftritt unter Berufung auf die österreichische Kronen-Zeitung berichtet, wurde vergangene Woche bekannt, dass Coca-Cola in der Alpenrepublik 26 Millionen Halbliter-Flaschen diverser Softdrinks zurückholt, d.h. 13 Millionen Liter Cola, Fanta, Sprite sowie MezzoMix. Laut dem Bericht des österreichischen Blattes sei damit die komplette Produktion der letzten zwei Monate verloren.

Jetzt sind auch sechs deutsche Bundesländer betroffen: Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Konkret geht es um 500-Milliliter-Flaschen, deren Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 2.2. und dem 12.4.2025 liegt. Der Konzern spricht von einem „möglichen Gesundheitsrisiko“. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon erstattet.

Grund ist der Bruch eines Siebes, der zu spät bemerkt wurde, daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich kleine Metallstücke in den Flaschen befinden. Auch Handel und Gastronomie müssen die bewussten Chargen umgehend aus dem Verkauf nehmen. (Quelle: Bild-Zeitung)

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