MAINZ-FINTHEN. Am heutigen Morgen meldeten mehrere Anwohner um 2.21 Uhr ein Knallgeräusch im Sertoriusring in Mainz-Finthen. Weitere Zeugen gaben an, dass die SB-Stelle, ein Pavillon auf dem Parkplatz zwischen einem Supermarkt und einem Drogeriemarkt, offenbar gesprengt worden war. Umfangreiche polizeiliche Maßnahmen wurden umgehend eingeleitet.
Der Bereich rund um den Tatort ist derzeit noch abgesperrt. Es entstand nur Sachschaden, verletzt wurde niemand. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr. (Quelle: Polizeipräsidium Mainz)


















Solange die Banken/Sparkassen nicht gewillt sind Maßnahmen zu ergreifen, die es den Tätern unmöglich macht brauchbare Geldscheine zu stehlen, wird es mit den Sprengungen so weiter gehen.
Andere Länder sind von diesen Sprengungen weit weniger betroffen, weil die Geldscheine bei den (wenigen) Sprenungen entweder verkleben ode rmittels Farbe unbrauchbar gemacht werden.
Mein Ratschlag an die Banken/Sparkassen: Hört endlich auf mit dem heuchlerischen Jammern. Die Schäden werden doch von den Versicherungen getragen. Solange das gewährleistet ist, glaubt ihr ja keine Vorkehrungen gegen die Sprenungen treffen zu müssen
Wir lassen die Geldautomaten „offen“ für die Clans, im Austausch machen sie weniger Verbrechen mit Personenschäden. Eine Art Schmiergeld, wie bei den subventionierten fake Coronatest-Stationen.
@ Saronni , genau deswegen wird ja auch nicht unternommen , da gut versichert.
Aaaaaabbeeerrrr , wenn ich die Tür vom Auto auflasse handele ich grob fahrlässig.
Es mus erst was passieren, bis etwas passiert ! Die Sprengung ist so stark, das das Haus zusammen stürzt und Menschen zu Schaden kommen. Bezahlen da auch die Versicherungen ?