MAYEN. Bereits am Samstag, 28. Januar, fand ein Anwohner in der Ortschaft Rüber, Landkreis Mayen-Koblenz, einen schwer verletzten Fuchs vor, der einen ca. 40 cm langen Holzpfeil mit Metallspitze im Hals stecken hatte.
Der schließlich hinzugezogene Jagdausübungsberechtigte musste das Tier anschließend von seinem Leid erlösen. Wie die Kriminalinspektion Mayen nun mitteilt, stellte sich am vergangenen Montag, 6. Februar, eine Person
Montag, den 06.02.2023, stellte sich aufgrund der Presseberichterstattung eine Person bei der Polizei und räumte ein, den Pfeil auf den Fuchs abgeschossen zu haben, um diesen zu vertreiben.
Die Ermittlungen zu den konkreten Tatumständen, etwaigen strafrechtlichen Hintergründen, sowie möglicher Rechtfertigungsgründe dauern an.
(Quelle: Polizei Mayen)