Auszeichnung: Besondere Verdienste im Krisen- und Katastrophenschutz des Klinikums Mutterhaus

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Foto: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH

TRIER. Als organisatorischer Leiter der Krisen- und Katastrophenschutzkommission und stellvertretender Krisen- und Katastrophenschutzbeauftragter des Klinikums Mutterhaus hat Mike Matthias gemeinsam mit seinem Team und der Geschäftsführung in den letzten Jahren eine Vielzahl von Krisen bewältigt und dabei die Sicherheit von Patienten, Mitarbeitern und Bürgern erfolgreich gewahrt. Im Rahmen einer Feierstunde in Mainz überreichte ihm nun Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz.

„Von der Amokfahrt über die Flutkatastrophe bis hin zur Bombenentschärfung war das Klinikum Mutterhaus in den letzten Jahren vielfach vor schwierige Herausforderungen gestellt, auf die schnell und souverän reagiert werden musste. In diesen Situationen war Mike Matthias mit seinem Einsatz und Engagement ein wichtiger Ansprechpartner und hat erheblich dazu beigetragen, dass die Situationen erfolgreich bewältigt wurden“, so Dr. med. Christian Sprenger, Geschäftsführer des Klinikums Mutterhaus.

Prozesse und interne Abläufe des Krisen- und Katastrophenschutzes wurden seit Beginn seiner Tätigkeit im Jahr 2019 kontinuierlich verbessert. So wurde das Klinikum Mutterhaus in diesem Jahr als eines der ersten vier Krankenhäuser in Deutschland gemeinsam von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung (DAKEP) e.V. sowie der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) mit dem Prüfsiegel „DAKEP-Zertifikat“ ausgezeichnet. Das Klinikum Mutterhaus verfügt somit auch in kritischen Ausnahmesituationen über die notwendigen Ressourcen und Mittel, um den Schutz und die bestmögliche Versorgung von Patienten, Besuchern und Mitarbeitern zu gewährleisten.

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