Clemens nach WM-Aus: «Froh, die Eltern wieder zu sehen»

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Gabriel Clemens. Foto: dpa-Archiv

LONDON. Nach dem klaren Ausscheiden bei der Darts-WM in London freut sich Gabriel Clemens schon jetzt auf ein Stück Normalität in der Heimat. Davor muss der 38-Jährige nach seiner Rückreise aus Großbritannien aber coronabedingt erst einmal zwei Wochen in Quarantäne.

«Dann bin ich froh, wenn ich irgendwann meine Eltern mal wieder sehe und meine Freunde – nach 14 Tagen», sagte Clemens bei DAZN. Zuvor hatte Deutschlands Nummer eins deutlich mit 0:4 gegen den Waliser Jonny Clayton verloren. «In dem Spiel konnte ich wirklich nicht viel machen. Jetzt geht es heim und dann ist auch wieder gut», sagte Clemens.

Am Nachmittag war auch Debütant Florian Hempel ausgeschieden. Der 31 Jahre alte Kölner verlor sein Drittrundenmatch gegen den Australier Raymond Smith mit 1:4. Martin Schindler und Fabian Schmutzler waren bereits in Runde eins ausgeschieden. Clemens war im Vorjahr der erste Deutsche, der beim wichtigsten Turnier ins Achtelfinale einzog. In die WM-Runde der letzten Acht hat es noch kein Deutscher geschafft. (dpa)

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