Dreyer: Polizei sollte bei Krawallen «Weg der Deeskalation» gehen

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Foto: dpa-Archiv

MAINZ/BERLIN. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat in der Debatte über Krawalle in Großstädten zur Besonnenheit aufgerufen.

«Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen», sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). Es geht «vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit», sagte Dreyer.

In Frankfurt und Stuttgart war es in den vergangenen Wochen an Wochenenden zu Krawallen gekommen. Gruppen überwiegend junger Menschen randalierten und verletzten Polizisten. Als Reaktion auf die Ausschreitungen in der Nacht zum vergangenen Sonntag auf dem Frankfurter Opernplatz war am Freitagabend die Polizei mit einem größeren Aufgebot vor Ort, ab Mitternacht galt ein Betretungsverbot des Platzes. Es blieb nach Angaben der Polizei friedlich.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) indes sieht die jüngsten Krawalle in deutschen Großstädten als Folge eines über Jahre zu weichen Vorgehens gegen Regelverstöße und forderte hingegen mehr Härte bei Verstößen.

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10 Kommentare

  1. Tja ich habe hier ja schon öfter meine Meinung kundgetan, dass Frau Dreyer ganz offensichtlich Probleme mit der Wahrnehmung der Realität und ihrer geistigen Verfassung hat. Wenn man ihre Aussagen dauerhaft verfolgt, kann man nur zu diesem Schluss kommen.

    Tja ich habe hier ja schon öfter meine Meinung kundgetan, dass Frau Dreyer ganz offensichtlich Probleme mit der Wahrnehmung der Realität und ihrer geistigen Verfassung hat. Wenn man ihre Aussagen dauerhaft verfolgt, kann man nur zu diesem Schluss kommen.

    Hier der ausführliche Artikel zu den Aussagen von Dreyer.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/rheinland-pfaelzische-ministerpraesidentin-nach-krawallen-in-frankfurt-und-stuttgart-dreyer-ruft-polizei-zu-deeskalation-auf_id_12248381.html

    Also mir macht das mittlerweile Angst, dass Leute mit solch einer verzerrten Wahrnehmung der Verhältnisse soviel Macht haben und uns in den Abgrund navigieren.

    Es stehen ja bald Wahlen an. Hier seht ihr was man mit der SPD bekommt. Die eigene Bevölkerung wird als Freiwild freigegeben, der Staat kann keinen Schutz mehr bieten und hat sein Gewaltmonopol zugunsten der Event/Partyszene aufgegeben,

    Vilelleicht wäre es gut, wenn Malu mit Klausi und der SPD Spitze mal einen Spaziergang OHNE Personenschützer in Duisburg Marxloh u.s.w. macht. Klausi wird eventuelle Probleme mit der Eventszene schon regeln.

  2. Vielleicht sollte man die Polizei statt mit Waffen , mit Keksen und Kuchen ausstatten ! Käme bestimmt gut rüber wenn sie diese im Rahmen der Deeskalation an die Randalierer verteilen würden ! Diese Frau ist wirklich ein Musterbeispiel für ihre verpeilte Partei . Auf das sie nächsten März an der 5% Hürde stolpern .

  3. Ganz nach amerikanischem Muster, wo sich demokratische (in den USA sind das linkssozialistische) Gouverneure mit dem unter Black Lives Matter segelnden marodierendem Mob gemein machen – aber im Gegenzug die Polizei unter Rassismus-Generalverdacht stellen und kurzerhand alles Bürgerliche und Private abschaffen wollen. Ich weiß nicht, was mehr wütend macht: Diese komplett ideologisch gehirngewaschenen Zerstörer einer funktionierenden Gesellschaft oder die Masse der Menschen, denen das offenbar wurscht ist und die schlafwandelnd der Propaganda folgend alles akzeptieren und mit sich machen lassen.

  4. Es gehe „vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit“, so Dreyer.

    Wie sieht das denn mit den vielen gesetzestreuen Deutschen, bei denen sich dank der zwangsweise geschlossenen Firmen und Geschäfte und dem damit einhergehenden Jobverlust auch Frust aufgebaut hat? DIE sind es aber nicht, die grölend und Flaschen werfend durch nächtliche Städte ziehen, Autos und Läden zertrümmern.

    Schlussfolgerung und meine Meinung: wir werden ganz offensichtlich von einer reallitätsverweigernden Dummschwätzerin regiert. Wieso erkennen die Wähler diese offensichtliche Tatsache nicht? Ich zweifle am Verstand dieser Frau. Die von Ihr getätigten Sprüche zeigen die Realitätsferne der Politikerkaste.Es ist übrigens auch erstaunlich dass unsere Polizei diese Diffamierung so widerspruchslos hinnimmt.

    Bald ist hier Wahl. Weist Euren Bekanntenkreis auf diese Aussage der Landesmutter hin!

    Frau Dreyer sollte vielleicht auch mal mit Klaus nachts alleine durch Trier flanieren, also OHNE Personenschutz. Könnte auch spannend werden.

    Einige Bürgermeister in Deutschland erkennen das Problem mittlerweile realistischer. In Schweizer Zeitungen kann man das problemlos nachlesen.

    https://www.nzz.ch/international/kriminelle-migranten-oberbuergermeister-schreiben-brandbrief-ld.1567792

    Unsere Landesmutter kooperiert auch mit verfassungsfeindlichen Organisationen und setzt diese gerne als „Hilfstruppen“ zur Einschüchterung missliebiger Meinungen ein.

    Erinnern wir uns ( sollten wir viel häufiger machen): nachdem die 15-jährige Mia Valentin in Kandel von einem Afghanen brutal ermordet wurde, befand sich unsere Landesmutter (Klaus natürlich auch) Seite an Seite mit der Antifa in einer Gegendemonstration und hetzte gegen friedliche Bürger, die auf die Straße gegangen waren, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgten. Da gab es kein Verständnis für die tatsächlich berechtigte Wut oder die Trauer, die in absolut friedlichem Rahmen demonstriert wurde.

    Laut Malu Dreyer schürten „Rächte“, die friedlich protestieren nämlich Angst und Verunsicherung.

    Wenn aber die BESONDERS von der SPD gehegte und gepflegte gewalttätige Siedlerklientel aus aller Welt aus purer Lust an der Randale Steine und Flaschen und alles was sich finden lässt auf Bürger und Polizei schmeißt, spricht Dreyer entschuldigend von einer Gruppe von „unzufriedenen“ Menschen, bei denen sich wegen der feierunfreundlichen Coronamaßnahmen Frust angestaut habe.

    Mein Fazit: wir ( also gesetzestreue Bürger und Steuerzahler) sind zwischenzeitlich alle nur noch Freiwild. Die einzige Chance: wählt die Frau ab!!!!

  5. Falls jemand mal auf die Idee kommt im Schamatdorf ein Happening zu veranstalten, das dann eskaliert, bin ich ja mal gespannt ob Frau Dreyer dann auch Deeskalation fordert.

  6. Was wäre denn die Alternative??
    Da hat man schon Sätze wie „Arbeitslager und Einsperren“ gehört. Und das will ja wohl niemand nochmal haben………;

    Vertrauensvorschuss statt heimlicher Wunsch EBENFALLS draufzuhauen, jaaa, das ist schwer. Macht ja Arbeit. Packt erst mal die Kekse aus und redet mit ihnen, ohne zu schreien.

    Das ist es, was Malu Dreyer meint.

    Norbert Theo B., Trier

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