Stürme, Hagel und Starkregen haben im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz und im Saarland Schäden in Höhe von insgesamt 144 Millionen Euro verursacht.
In Rheinland-Pfalz waren es 97 Millionen Euro, im Saarland 47 Millionen Euro, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin am Montag bilanzierte. Die Statistik erfasst versicherte Schäden an Häusern und Hausrat sowie bei Gewerbe- und Industriebetrieben.
Dem GDV zufolge traf es deutschlandweit Bayern mit Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro am härtesten, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (348 Millionen Euro) und Hessen (208 Millionen Euro). Rheinland-Pfalz reiht sich in der Statistik auf Platz sieben und das Saarland auf Platz zehn ein. Gemessen an der Schadenhäufigkeit war jedoch das Saarland am schwersten von Sturm und Hagel betroffen. Auf 1000 Sachversicherungsverträge kamen hier 51,2 Schadensmeldungen. Rheinland-Pfalz (32,3/1 000) folgt in diesem Vergleich hinter Sachsen (43,4/1 000) auf Platz drei.
85 Millionen Euro mussten die Versicherer in Rheinland-Pfalz für Sturm- und Hagelschäden aufbringen, 12 Millionen Euro wegen Starkregens oder Überschwemmungen. Im Saarland zahlten die Versicherer 43 Millionen Euro für die Beseitigung von Sturm- und Hagelschäden, den Rest für die Folgen von Hochwasser und Starkregen.
Peanuts für die „Versicherungen“, ich habe mit diesen Organisationen kein Mitleid.
Mein Rat, immer sofort einen Anwalt einschalten,
sonst sitzen diese „Versicherungen“ den Schaden aus, immer.