KENN. Welche Menschen machen so etwas nur? Wie uns Leserin Steffi mitteilt, musste ihre Hündin Micky, eine vierjährige Pekinesin, am gestrigen Mittwochabend notoperiert werden, nachdem diese einen Giftköder fraß.
Während eines Spazierganges in der Kenner Reihstraße wurde Micki Opfer eines ausgelegten Köders mit einer Art Nagel/Schraube. Der anschließende Besuch bei der Tierärztin bestätigte die schlimme Erkenntnis: Not-Operation.
Bis in den Mittag bangte die Besitzerin, als endlich die erlösende Nachricht kam: Micki hat es geschafft und durfte noch am Nachmittag ins traute Heim zurückkehren. Wegen der Operation muss die Hündin zwar noch einen Anzug tragen, aber „es geht ihr den Umständen entsprechend gut“.
Freut mich das die Hündin es geschafft hat.
Dem/r Täter/in mit dem pathologischen Geisteszustand wünsche ich, nichts Gutes, irgendwann werden wir uns alle verantworten müssen.