Freundin ermordert! 22-jähriger ersticht Freundin (21) mit Küchenmesser!

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Symbolbild // dpa

WORMS. Nach dem mutmaßlichen Mord an einer jungen Frau in Worms laufen die Ermittlungen der Polizei zu den genauen Hintergründen der Tat.

Der unter dringendem Tatverdacht stehende Freund der 21-Jährigen wird weiterhin vernommen, wie ein Sprecher der Polizei am Freitag in Mainz berichtete. Der Tatort in der Wohnung der Eltern des Opfers werde ebenfalls weiter untersucht, zahlreiche Zeugen würden befragt. Gegen den 22-jährigen Mann, ein Asylbewerber aus Tunesien, wird wegen Mordes ermittelt. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

Die 21-Jährige war in der Nacht zum Mittwoch in ihrem Elternhaus in Worms getötet worden. Dort hatte die Deutsche gelebt, ihr Freund sei dort zeitweise zu Gast gewesen, berichtete die Polizei. Der 22-Jährige hatte sich am frühen Morgen nach der Tat der Polizei gestellt und ausgesagt, seine Freundin in einem Beziehungsstreit getötet zu haben. Worum es dabei genau ging, sagte er nach Angaben der Ermittler nicht.

Die mutmaßliche Tatwaffe, ein langes Küchenmesser wurde sichergestellt. (dpa)

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8 Kommentare

  1. Mein Beileid an alle Angehörigen und Bekannte !
    Als mehrfacher Familenvater kann man sowas garnicht in Worte fassen.
    Leider laufen solche Vorfälle in RLP mittlerweile in Dauerschleife .

  2. Kandel ist überall, wäre dieser Kriminelle aus Nordafrika rechtzeitig abgeschoben worden, dann lebte die junge Frau noch. Sind ihre Eltern Gutmenschen?

      • Diese Eltern hätten ihre Tochter vor der drohenden Gefahr, sich mit einem Menschen aus einem frauenfeindlichen Kulturkreis einzulassen, warnen müssen. Die Leine des Grauens wird täglich länger, wann begreifen junge Mädchen und ihre Eltern endlich, dass täglich junge Frauen von Herren, aus diesem frauenfeindlichen Kulturkreis, verprügelt, vergewaltigt oder gemessert werden. Die Seite Politikversagen ist sehr informativ. Menschen, die diese Gefahr für junge Frauen verleugnen, sollten sich schämen.

        • Deutsche würden ihre Freundin natürlich niemals schlagen, vergewaltigen oder ermorden. Höchstens in ein paar 100 Todesfällen pro Jahr. Aber das interessiert die Nachrichten nicht, ist ja der Normalfall. Vielleicht waren die Herren einfach betrunken, konnten Nix dafür.

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