TRIER. Hoteliers aus der Region Trier haben Klage gegen ihren Branchenverband Dehoga eingereicht, dies berichtet der Südewest-Rundfunk am heutigen Mittwoch. Mit der Klage möchten die Hoteliers erreichen, dass die Wiederwahl von Dehoga-Landeschef Haumann für nichtig erklärt wird.
Die Wiederwahl durch die Delegiertenversammlung sei nicht satzungsgemäß werden, kritisieren die Hoteliers. Der aktuelle Dehoga-Landeschef hatte sich bereits mitten in seiner laufenden Amtsperiode (endet 2021) in einer vorgezogenen Wahl für weitere acht Jahre wählen lassen. Sodass er nun bis 2029 Landeschef bleibe.
Streit gibt es auch um das Honorar des Chefs. War das Amt unter seinen Vorgängern ein Ehrenamt mit niedrigen Aufwandsentschädigungen gewesen, kassiert der jetzige Chef mehr als 250.000 Euro pro Jahr. Gereon Haumann hingegen weist alle Vorwürfe zurück.
Herr Baumann ist ein Narzisst der besonderen Art. Wer in seiner eigenen Zeitung auf jedem Foto vertreten ist belegt das! Als Hotelier hat er es nie geschafft schwarze Zahlen zu schreiben und hin am Tropf der katholischen Kirche.
Seine spanische Offensive gescheitert, seine reden Inhaltsleer und sich dauernd wiederholend.Er zeigt in Persona wie Vetternwirtschaft und Klüngel funktioniert. Ganz zu schweigen von den 12 Mio Euro die er in die zentrale6bad Kreuznach versenkt hat. Damit hätte man viel für die Region und die Gastronomie tun können
Ich zähle die Fotos von ihm in jeder Ausgabe und kann nur den Kopf schütteln.
ein hochbezahlter, gnadenloser Selbstdarsteller, der das gesamte Präsidium der Dehoga offensichtlich im Griff hat. Niemand bestreitet seine Verdienste, aber diese Verlängerung hat schon ein „Geschmäckle“, auch wenn sie juristisch einwandfrei sein „sollte“.
Selbstbedienungsladen für Gereon Haumann! Und die kleinen Gastronomen finanzieren diesen Scharlatan mit ihren Beiträgen!
Sage und schreibe ELF Jahre Gelegenheit für Haumann, sich darzustellen und das Lied der selbstlosen und innovationsfreudigen Hoteliers landauf, landab zu singen. Vielleicht hat sich Haumann den Präsi von Uganda zum Vorbild genommen, der Museveni will bis 2035 amtieren.