RLP. (dpa/lrs) Erwerbstätige in Rheinland-Pfalz sind im vergangenen Jahr etwas öfter und länger krank geschrieben gewesen als der deutschlandweite Durchschnitt. Das geht aus einem Gesundheitsreport der Krankenkasse Barmer hervor.
Sie wertete dafür Daten von rund 186 000 Versicherten aus Rheinland-Pfalz aus. Demnach waren rund 57 Prozent von diesen mindestens einmal im Jahr krankgemeldet, die Atteste galten für durchschnittlich 13,9 Tage. Deutschlandweit hatten im Durchschnitt etwa 56 Prozent der Versicherten mindestens einmal ein Attest und waren für 13,7 Tage krank geschrieben.
Zu den häufigsten Krankheitsgründen gehörten in Rheinland-Pfalz dem Report zufolge Probleme mit dem Muskel-Skelett-System. Dies traf in 22,7 Prozent der Fälle zu. Auch wegen psychischer Leiden (18,9 Prozent) und Atemwegserkrankungen (13,5 Prozent) wurden häufig Atteste ausgestellt. In zwölf Prozent der Fälle waren die Versicherten verletzt.
Zu viele Weinfeste und zuviel Saumagen.
Ist das ein Wunder? Wieviel Tonnen flugbenzin wird über der Pfalz jährlich abgelassen, unmengen.
Das ist ein Verbrechen an der Menschheit….
Genau so sehe ich das auch.
Der „Spitzenreiter“ Muskel-Skelett lässt sich durch „abgeworfenes Flugbenzin“ nun gar nicht erklären…zumindest nicht, so lange nicht ganze Kanister vom Himmel fallen und jemanden treffen.
; )
Nein, das ist die Regierung Dreyer, die macht den lebensbejahenden rheinländischen Menschen tiefsinnig und trübselig.
Eine Partei wie die SPD, deren Wahlerfolg maßgeblich davon abhängt, der Bevölkerung einzureden, dass es ihr ohne sie schlecht geht, sie über den Tisch gezogen wird usw.usf. trägt sicherlich nicht zur psychischen Gesundheit bei.