Auf der Eifelstrecke – Sexueller Übergriff auf 17 Jährige im Zug

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AUW AN DER KYLL. Eine 17 jährige Schülerin aus Speicher wurde am Montag den 19. Dezember Opfer eines sexuellen Übergriffs.

Die junge Frau befand sich in einem Reisezug von Trier nach Speicher, als sie während der Fahrt ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger ansprach. Der Mann stellte sich vor ihren Sitz und machte ihr unmissverständliche Avancen, die die Schülerin energisch zurückwies.

Von den Zurückweisungen unbeeindruckt, setzte der Täter seine Annährungsversuche fort und begann sein Opfer am Oberschenkel zu berühren. Im weiteren Verlauf fasste er ihr schließlich an die Brust.

Die Schülerin wehrte sich unnachlässig gegen die Übergriffe des Mannes und stieß ihn mehrmals von sich weg. Schließlich ließ er von ihr ab und verließ in Auw an der Kyll den Reisezug.

Die junge Frau informierte unverzüglich die Polizei. Aufgrund ihrer detaillierten Personenbeschreibung, gelang es der Bundespolizei sehr schnell den Täter zu ermitteln.

Dieser wurde durch die Einsatzkräfte der Bundespolizei am Freitagmittag in seiner Wohnung in Bitburg festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Gegen den Täter wurde Untersuchungshaft angeordnet. Im Anschluss wurde er in die Justizvollzugsanstalt Trier gebracht.

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8 Kommentare

  1. Hrmpf pfff hihihihi. Nach Meinung vieler die mich hier immer kritisieren ist ja „gar nix passiert bisher“. Vielleicht hat die hügelige Landschaft der Eifel ihn an seine afghanische Bergheimat erinnert und er fühlte sich wie zuhause. Bin schon gespannt was am 31.12.2016 passiert. Und in einem anderen Land sässe er schon im Flieger nach Hause. Nur hier darf er noch eine eigene Wohnung bewohnen, auf unserer Kosten natürlich und falls er abgeschoben werden sollte wird er sicher Zeit genug haben zum Untertauchen.

    • Hallo Peter, bei dieser Asylantenflut müsste man doch der Ansicht sein, dass sich die Zahl Straftaten explosionsartig erhöht.
      Wie kommentieren Sie den Artikel in dieser Ausgabe, in dem berichtet wird, dass sich Zahl der Einbrüche in diesem Jahr um 20% verringert hat?
      Wie kommentieren Sie die Aussage des stellvertretenden Polizeipräsidenten von Trier, dass sich die Straftaten allgemein nicht durch die grosse Anzahl von Flüchtlingen erhöht hat?

  2. Zu 1) Köln, Axt-Amoklauf bei Aschaffenburg, Rucksackbombe in Ansbach in Bayern, ermordete Studentin in Freiburg, abgefackelter Obdachloser in Berlin usw.
    zu 2) Zahl der Einbrüche: Hab mir die Statistik nicht angesehen, aber wir reden hier nicht nur von Einbrüchen
    zu 3) ich habe die zugrundeliegenden Zahlen nicht gesehen und traue keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe. Abgesehen davon habe ich auch Bekannte bei Behörden, die erzählen was anderes, zb dass man bestimmte Sachen nicht öffentlich sagt, auf Druck von oben, zb dass die Schwarzfahrerei von Asylbewerbern explosionsartig zugenommen hat, die meisten Zugbegleiter aber mittlerweile einfach wegsehen, weil doch nichts dabei rauskommt, oder dass viele Abgeschobene aus Nordafrika im Nu wieder einreisen weil eh nix passiert.
    Abgehsen davon ist es ziemlich logisch dass zb der genannte Afghane, der aus einem Agrarland kommt, geringe Chancen hat, sich überhuapt hier zu integrieren. Gehen sie mal mit 33 zb nach Frankreich, lernen dort so perfekt die Sprache, dass sie zb als Industriekaufmann arbeiten können, das dauert mindestens 3 Jahre und dann fangen sie mal mit 36 in einem fremden Kulturkreis zu arbeiten an. Das geht nicht und allenfalls finden Sie noch was in der Fabrik. Da ist es normal, dass diese Art von Klientel überdurchschnittlich oft in die Kriminalität abrutscht und der Allgemeinheit auf der Tasche liegt und schon desweegen ist es sinnvoll, die Zahl solcher Personen durch entsprechende Handhabung der Gesetze nur auf die zu beschränken, die wirklich anspruch haben.

  3. Welche merkwürdigen Blüten die merkelsche Asylpolitik nach sich zieht konnte man übrigens vor ein paar Monaten im TV lesen. Da wurde eine afghanische Familie interviewt und der Familienvater berichtete:
    – dass er enttäsucht war, weil er allen Ernstes glaubte, hier sofort ein Haus und ein Auto zu bekommen und dass
    – er überdies genervt war, weil er mti seinen Schwiegereltern zusammen in einem Wohncontainer hausen musste.

    Letzteres kann ich noch bis zu einem gewissen Grad verstehen, vor allem das Verhältnis zu Schwiegermüttern ist nicht immer leicht, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, aber wenn ich wirklich auf der Flucht wäre würd ichs halt ertragen. Gibt genug Leute hierzulande die mit ihren Schwiegereltern zusammenleben weil sie sonst nicht über die Runden kommen.

    Und was zb die ermordete Freiburger Studentin angeht, so gibt es hier eine direkten Zusammenhang zwischen der Grossherzigkeit des deutschen Volkes, das jeden aufnimmt und deren Tod, hätte man sich nämlich die Mühe gemacht, jeden, der hier ankommt, einer Personenkontrolle zu unterziehen incl. Fingerabdrücke, so hätte man den täter bereits an der Grenze abgefangen. Der beste Beweis, dass auch die grossherzige Regierung dies so sieht ist der Demaiziere, der hat nämlich unmittelbar nach Bekanntwerden der Tatsache, dass der Täter bereits vorbestraft war, jede Schuld von sich gewiesen und diese auf die Griechen geschoben.

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