TRIER. Der Brunnenhof im Herzen der Altstadt ist nicht nur ein Stück lebendige Stadtgeschichte, sondern auch die ideale Kulisse für besondere Abende in sommerlich-entspannter Atmosphäre. Am Freitag, 16. Mai, lädt die SPD Trier an eben diesem Ort, ab 18 Uhr, zu Marx’n’Wine ein – einem öffentlichen, eintrittsfreien Abend mit regionalem Wein, handgemachter Livemusik und entspanntem Miteinander.
Was 2018 begann, hat sich längst als liebgewonnene Tradition im Trierer Veranstaltungskalender etabliert. Auch 2025 lädt „Marx’n’Wine“ wieder all jene ein, die den Feierabend draußen genießen möchten – in geselliger und unterhaltsamer Atmosphäre.
Von 18 bis 22 Uhr wird der Brunnenhof dabei zur offenen Bühne für Begegnung und Genuss. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgen Andreas Sittmann, Werner Schlöder und Marco Dühr – mit handgemachter Musik, die zum Verweilen einlädt.
Auch für den passenden Wein ist gesorgt: Mit dem Weingut zur Burg und dem Privatkeller Faß schenken gleich zwei regionale Betriebe au
Prominente Gäste aus der Politik haben ebenfalls ihr Kommen angekündigt: Mit Alexander Schweitzer, Verena Hubertz und Sven Teuber sind Vertreterinnen und Vertreter aus Landes- und Bundespolitik vor Ort. Wie gewohnt steht dabei jedoch nicht das Parteiprogramm im Vordergrund, sondern der Austausch – offen, ungezwungen und auf Augenhöhe.
Ob Stammgast oder Neuentdecker: Marx’n’Wine verspricht auch in diesem Jahr wieder einen unterhaltsamen und kurzweiligen Abend in entspannter Gesellschaft. Wer also Lust hat auf gute Musik, ein gutes Glas und gute Gespräche, ist am 16. Mai im Brunnenhof genau richtig.
Der Eintritt ist frei, reservieren muss niemand – einfach auftauchen, anstoßen und bleiben, solange es schön ist.
















Marx hat bis heute so viel Leid über unsere Welt gebracht, in dessen Namen möchte ich kein Glas Wein trinken. Nennt mir ein Land, das von Marxisten regiert wird, in dem es den Menschen gut geht. Schnorrer Marx- nein danke.
Der Marx hatte mit Trier, außer dass er zufällig hier geboren wurde, ziemlich wenig am Hut. Was soll dieses Gedöns, um diesen Mann? Er war irgendwie ein Schmarotzer, der sich zeitweilig von anderen Leuten aushalten ließ. Außerdem war er ein ausgewiesener Antisemit. Und diese tolle Stadt Trier lässt sich ein Marx-Monumental-Denkmal von den kommunistischen Chinesen „aufs Auge drücken“. Weiter so…………….
Den Stolz der Trierer auf Karl Marx konnte ich noch nie ganz nachvollziehen. Besonders paradox erscheint mir, dass gerade mit dem Namen eines entschiedenen Antikapitalisten Geschäfte gemacht werden – eine echte Realsatire. Schließlich war er gemeinsam mit Friedrich Engels (Kommunistische Manifest) einer der Wegbereiter des Kommunismus, der zu Unfreiheit, Elend und vielen Opfern führte.
Kommunistische Regime haben weltweit schwerwiegende Folgen hinterlassen, darunter etwa 100 Millionen Todesopfer durch politische Verfolgung, Hungersnöte und Repression. Die Grundlage dieser Ideologie bildet das Manifest der Kommunistischen Partei, das Karl Marx und Friedrich Engels 1848 verfassten. Es ruft zur Revolution des Proletariats auf und propagiert eine klassenlose Gesellschaft.
Diese Ideen fanden weltweit Anhänger und wurden in verschiedenen Ländern in die Praxis umgesetzt. In der Sowjetunion führte die Oktoberrevolution 1917 zur Errichtung eines kommunistischen Staates, der unter Stalin durch Säuberungen und Hungersnöte Millionen von Menschenleben forderte. In China wurde der Kommunismus 1949 unter Mao Zedong etabliert, wobei der „Große Sprung nach vorn“ und die Kulturrevolution verheerende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen hatten.
Während das Manifest soziale Gleichheit versprach, zeigte die Geschichte, dass seine Umsetzung oft zu wirtschaftlicher Misswirtschaft und dem Verlust individueller Freiheiten führte. Die zentrale Kontrolle und staatliche Repression brachten in vielen Ländern mehr Leid als Fortschritt.
Und auf diesem Weg befindet sich das einst so reiche Land nun, abwärts, und es wird noch beklatscht. Allerdings auch ausgelacht von ehemaligen Diktaturen in Europa. Traurig, dass man diesem Getue hier eine so große Plattform bietet und es versucht über Kunstbegriffe, wie z.B. Karl-Marx-Viertel, auszuweiten.
Ja vor allem wie man sieht, wie dank Dreyer und Consorten das Erbe von Marx wieder aufblüht, sagen wir Framing 2.0.
Wir hatten doch kürzlich über die total sinnlose Landespflegekammer RLP und ihre Zwangsmitgliedschaft für Angehörige der Pflegeberufe geredet.
Witzig:
Dieser Abzockladen hat sogar eine Facebookseite und wird von facebook als politische Organisation geführt, was mich zunächst erstaunte, aber siehe da:
Die Landespflegekammer gibt sogar Wahlempfehlungen ab.
so ungefähr, alle FDJ-Mädels und Jungs wählen SED, pardon SPD.
Ja, da kommt dann wieder mal die Frage auf, sind wir schon in einer defektiven Demokratie?
Wie war denn jetzt eigentlich die Party der roten SockenProminenz und ihrer BeKlatscher im langen Schatten Carlos Murxens?
Welche Neuigkeiten haben 3ers Kinder verkündet? War der OB auch vor Ort? Hat T. B. den (Rad)Verkehr wieder einmal zur Unzufriedenheit der (noch) schweigenden Mehrheit geregelt? Wurden mobile Poller am Brunnenhof aufgefahren?
…. Und schließlich die wichtigste aller Fragen ….. Hat der Wein geschmeckt?
Fragen über Fragen …. Ohne Antworten zu erwarten. That’s Real Life.