MAINZ. Ob Amtsgericht, Bereitschaftspolizei, Gesundheitsamt, schulpsychologisches Beratungszentrum oder Forstamt – rheinland-pfälzische Minister und Staatssekretäre besuchen in den kommenden Tagen Behörden und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung. Die Besuche finden im Rahmen der Aktionstage «Respekt. Bitte!» statt und sollen in Zeiten von Hass und Hetze im Netz und auf der Straße ein Zeichen für Respekt den Beschäftigten gegenüber setzen.
Den Auftakt machen an diesem Dienstag Justizminister Herbert Mertin (FDP), der sich im Amtsgericht Mainz unter anderem ein Sicherheitstraining für Gerichtsvollzieher anschauen wird (ab 13 Uhr) und am Nachmittag (ab 14.50 Uhr) Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Michael Ebling (beide SPD), die mit Polizeibeamten und -beamtinnen über Gewalterfahrungen sprechen.
Bei den Aktionstagen, die es 2019 zum ersten Mal gegeben hat, stehen Themen wie Gewaltprävention, Schutzmaßnahmen und die Nachsorge nach Vorfällen im Fokus. Das Land, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Deutsche Beamtenbund (dbb) im Land hatten sich 2015 und 2019 auf eine ganze Reihe an konkreten Maßnahmen verständigt – vom Deeskalationstraining bis hin zu Schutzausrüstung.
Vor dem Auftakt der diesjährigen Aktionstage, die bis zum Freitag (26. Mai) dauern, betonte die Staatskanzlei in Mainz, fast 100.000 Beschäftigte in unterschiedlichsten Fachgebieten hielten das Land an vielen Stellen am Laufen. «Auch auf ihrem Engagement beruht die Handlungsfähigkeit, die unser Land in den Krisen der vergangenen Jahre bewiesen hat.» (Quelle: dpa)
OK, dann bitte auch Respekt vom öffentlichen Dienst gegenüber den Mitbürgern die ihre Gehälter bezahlen.
Insbesondere die Zulassungstellen im Trierer Raum , die z.B Eintragungen nicht akzeptieren weil es ihnen sehr wahrscheinlich nicht gegen ihre persönliche Einstellung passt , die von oben herab nur mit rollenden Augen auf jmd. schauen nur weil er mit der Sache nicht soooo vertraut ist ……..
Dazu sollte man erstmal analysieren und veröffentlichen von welchen Bevölkerungsgruppen dieses oft aggressive und respektlose Verhalten hauptsächlich ausgeht. Kleiner Tip : es gibt mittlerweile viele Stadtviertel die als rechtsfreie Räume gelten , dort sind viele dieser Leute anzutreffen!
@Gunter G.
Es ist im rot/grünen Buntland nicht erlaubt, zu differenzieren.
Man hat als Bürger, der Sau, welche alltäglich durchs Dorf getrieben
wird , zu applaudieren, sonst macht man sich des rassistischen
Gedankengutes schuldig….
Ironie off.
Die Probleme in unserem Land lassen sich nicht mehr schönreden dank Totalversagen in der Migrationspolitik! Wenn ich Security Mitarbeiter im Eingang der Kreisverwaltung oder der Notaufnahme im Krankenhaus sehe und mal mit dortigen Angestellten rede , wird ganz schnell klar wer hier immense Probleme verursacht.
@Weber: Mir stellt sich immer die Frage wieso etwas rassistisch sein kann, wenn es qua Definition der grün-rot-bunten Machthaber keine Rassen gibt.
Wer war das jetzt eigentlich an Weiberdonnerstag, der so respektlos gegenüber den Ordnungshütern am Secret-Club aufgetreten ist? Hat ja damals ne Riesenwelle gemacht, jetzt interessiert es keinen mehr. Und die Ar….., die an Silvester in Berlin oder auch in Koblenz Neuendorf und so randaliert haben? Eine Woche in den Medien und dann: Wayne…
Seien wir doch ehrlich, der Großteil der Bevölkerung wählt schön die gequirlte Kacke, kann nicht in größeren Zusammenhängen denken, hinterfragt nichts und interessiert sich auch nur für sich selbst. Deswegen werden z.B. auch total unnachhaltige und technisch dämliche Vorschriften zum Thema Klimaschutz geschluckt. Es ist die Verblödung der Massen, die uns in den Untergang reißt. Verdientermaßen.
@Blackstone
Die von Ihnen beschriebene Wahrnehmung habe ich auch.Je mehr man sich mit den Aufregerthemen beschäftigt, diese hinterfragt und sich selbständig mit den unterschiedlichen Quellen beschäftigt, um so mehr steigt das Entsetzen über die generelle Ignoranz und Verdummung grosser Teile der hiesigen Bevölkerung.
Zitat: “ Es ist die Verblödung der Massen, die uns in den Untergang reißt. “
Da kann ich Ihnen nicht widersprechen. Passen Sie gut auf sich auf, Klardenker haben es heutzutage nicht leicht.