BERLIN. Der Deutsche Städtetag hat den Trend zu großen Autos kritisiert und höhere Parkgebühren für SUV und andere große Wagen ins Spiel gebracht. «Der Trend bei den Autos kennt offenbar nur eine Richtung: immer größer, immer schwerer», sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der «Stuttgarter Zeitung» und den «Stuttgarter Nachrichten» (Dienstag). «Das passt nicht in eine Zeit, in der wir über Energie- und Flächensparen, Klima- und Ressourcenschutz diskutieren.» Für mehr Lebensqualität in den Städten brauche es weniger und nicht noch größere Autos.
Dedy nannte es «naheliegend, den großen Fahrzeugen auch die tatsächlichen Kosten für Parken und Fahren zuzuordnen». Für die wachsende Zahl von Geländewagen Parkplätze zu vergrößern oder Parkhäuser umzubauen, habe hingegen etwas Absurdes. Laut Kraftfahrt-Bundesamt stellten SUV im Jahr 2022 mit knapp 30 Prozent den größten Anteil der 2,65 Millionen Neuzulassungen. (Quelle: dpa)
Was sollen diese dauernden „grüngeschwängerten“ Abzock-Forderungen? Wen SUV’s 30% der Zulassungen ausmachen, dann wollen 30% der Bevölkerung SUV’s. Außerdem handelt es sich bei den, von diesen Herrschaften so deklarierten Fahrzeugen, zum weitaus kleineren Teil um SUV’s des Kalibers Range Rover oder Jeep Grand Chirokee. Es ist auffallend, daß, wenn man nur genug zahlt, die ach so furchtbaren Umweltbelastungen auf ein Minimum sinken.
Die Klima-Geschichte wird zum Allheilmittel für alles! Liebe Bürgermeister, freut Euch über die Kaufkraft Eurer Stadtbesucher, sonst seid Ihr bald Pleite.
Haha.
Wenn ich ein suv für 120.000€ fahre interessiert es mich nicht ob ich 15€ den Tag oder 50€ Parkgebühren bezahle. Das gleiche gilt auch für den Sprit Verbrauch.
Achso. Meiner benötigt 15,3 l auf 100km. 😊
Denen fällt aber auch jeden Tag ein neuer Streich ein um an Geld zu kommen.