SAARBRÜCKEN/DÜSSELDORF. Im Anschluss an das jetzt angekündigte dritte Entlastungspaket sollten nach Einschätzung der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger auch gezielte Hilfen für kleinere Unternehmen in den Blick genommen werden. «Wenn sich die Situation weiter verschärft, werden wir erneut handeln müssen», sagte die SPD-Politikerin der «Rheinischen Post» (Mittwoch). «Dann müssen wir den Mittelstand in den Fokus rücken.»
Die jetzt mit dem dritten Paket zu schließende Lücke bei Rentnerinnen und Rentnern dürfe die Bundesregierung nicht bei Bäckerbetrieben und anderen aufreißen, sagte die Regierungschefin in Saarbrücken. «Es braucht dann gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen weitere Entlastungen.»
Das am vergangenen Wochenende beschlossene dritte Entlastungspaket lasse noch wichtige Detailfragen ungeklärt, sagte Rehlinger. Hier wollten die Länder auf einer Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) mitreden. Es sei auch richtig, einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket auf den Weg zu bringen. «Aber Länder mit klammer Kasse können da nicht automatisch vor Freude in die Hände klatschen.» So habe das Saarland an keiner Stelle Geld übrig. Rehlinger erwartet daher noch «intensive Gespräche mit dem Bund». (dpa)
Hätte unsere komplette Regierung allgemein nicht so chaotische Zustände herbeigeführt, bräuchte man garnichts, und das normale Leben wäre weitergelaufen. So, wie unser Angstprohet(Worte des Herrn Söder) Herr Lauterbach, mit seinem neuen „politischen“ Herbst Corona Paket, einfach lachhaft mit dem Argument, in Flugzeugen ist die Luft besser als in Zügen , in Flugzeugen bräuchte man keine Masken, in Zügen ja. Da bin ich mal gespannt, wie die Bahn reagiert!! Da sieht man, welche Ahnung gewisse Politiker haben.