
BERLIN/MAINZ. Bereits seit Wochen steht die jetzige Bundesfamilienministerin und vormalige rheinland-pfälzische Umweltministerin Anne Spiegel (Grüne) in der Kritik. SMS-Nachrichten deuten darauf hin, dass sie sich am Morgen nach der Jahrhundert-Flut mit 135 Toten in Rheinland-Pfalz mehr um ihr politisches Image als um die Flutopfer sorgte.
Erst vor zwei Tagen forderte der Oppositionsführer im rheinland-pfälzischen Landtag, Christian Baldauf (CDU), erneut Spiegels Rücktritt. Hintergrund: Vor wenigen Tagen trat die nordrhein-westfälische Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) zurück, weil sie kurz nach der Flut an einer Geburtstagsparty für ihren Mann auf Mallorca teilgenommen hatte.
Nun stehen gegen Spiegel ähnliche Vorwürfe im Raum: Wie der SWR unter Berufung auf die Bild-Zeitung berichtet, soll die Ministerin nur zehn Tage nach der Flut, als das Ahrtal in Trümmern lag, zu einem mehrwöchigen Urlaub aufgebrochen sein, aus dem sie erst Ende August zurückkehrte. Laut Ministerium sei die Ministerin im Urlaub allerdings stets erreichbar gewesen. Spiegel hat sich zu den neuen Vorwürfen noch nicht geäußert.
Das dümmliche Dauerlachen von dieser Person sollte einem schon zu denken geben.
Interessant, welches Personal diese Partei noch zu bieten hat. Charakter, Fehlanzeige.
Hauptsache der Kampf gegen “Rächts” geht weiter!!!!!
Eine Grünnininininin kann keine Fehler machen!
Lokalo gehört gecancelt!
Wer um Gottes Willen wählt solch empathielose, kaltschnäuzige, machtgeile Menschen wie Spiegel und Konsorten?
Helmut Schmidt wäre als verantwortlicher MP, da mit Rückgrat ausgestattet, sicherlich zurückgetreten, Frau Marie-Luise Dreyer.
Nur so als Tipp für Sie…..
Helmut Schmidt hätte nicht zurücktreten müssen, er hätte gehandelt statt zu sabbeln (siehe Hamburg 1962)
“Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, dass ich mein Amt unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zum Wohl des Volkes führen werde, so wahr mir Gott helfe”, lautet der Eid bei Amtseinführung in einen Regierungsposten in RLP.
Frau “Spiegelin”, um bei Ihrem geforderten “Gendern” zu bleiben, das Wohl Ihres Volkes stand scheinbar nicht im Vordergrund, sondern Ihr Eigenwohl. Auch wenn Ihnen durchaus Urlaub zusteht, nach dieser Katastrophe wäre Ihre Pflichtpräsenz im Ahrtal vonnöten gewesen und nicht in einem französischen Urlaubsdomizil. Besondere Ereignisse erfordern besondere Verhaltensweisen, aber auch Konsequenzen bei Fehlverhalten.
Die ganzen ehrenamtlichen Helfer die auf ihren Urlaub verzichtet haben um den betroffenen zu helfen ist das ein Schlag ist Gesicht… die haben auch Familie und noch ein Beruf auch dort haben sie während der ganzen Einsätze noch arbeiten müssen, für das eigene Brot muss ja auch gearbeitet werden…
Viele waren immer da fast bis zur Erschöpfung und das Wochenlang…
Worauf bezieht sich das …bitte noch gendern…- sollte da stehen Spiegel*innen? Egal, ich bin ja kein Freund von den Grünen, aber das ist schon etwas seltsam, als hätte die Frau Spiegel*innen im Ahrtal auch wenn Sie da gewesen wäre, einen Handschlag geholfen? Die Finanziellen Entscheidungen waren eh ein anderes Ministerium, aber so ist es in der Politik anscheinend, mimimi der,die,das macht Urlaub, wenn es danach geht müssten im Bezug auf die Katastrophe noch ganz andere Köpfe rollen und zwar ohne Pensionsanspruch usw.