TRIER. Der September 2021 war in Rheinland-Pfalz deutlich zu trocken. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch mitteilte, fielen landesweit etwa 30 Liter Regen pro Quadratmeter. Im langjährigen Mittel waren es 60 Liter pro Quadratmeter. Was die Temperatur betrifft, lag Rheinland-Pfalz den Fachleuten zufolge bei durchschnittlich 15,5 Grad. Die Sonne schien 200 Stunden lang.
Das Saarland war in diesem Monat die zweitwärmste, zweittrockenste und zweitsonnigste Region. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch mitteilte, fielen landesweit etwa 25 Liter Regen pro Quadratmeter. Im langjährigen Mittel waren es 70 Liter pro Quadratmeter. Was die Temperatur betrifft, lag das Saarland den Fachleuten zufolge bei durchschnittlich 15,8 Grad. Dazu kamen 215 Sonnenstunden.
Noch sonniger war es nur in Baden-Württemberg, wo sich die Sonne fast 225 Stunden zeigte. Am wärmsten war es mit jeweils durchschnittlich 15,9 Grad in Berlin und Bremen, am trockensten mit knapp 25 Liter pro Quadratmeter in Brandenburg.
Bundesweit war der September 2021 mit etwa 35 Litern pro Quadratmeter der trockenste erste Herbstmonat seit 15 Jahren. 2006 seien lediglich 30 Liter pro Quadratmeter gemessen worden, teilte der Wetterdienst mit. Die Niederschlagsmenge liegt im langjährigen Mittel der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 1990 bei 61 Liter pro Quadratmeter.















