MAINZ. Das rheinland-pfälzische Landeskriminalamt (LKA) hat erneut vor Betrugsmaschen in Verbindung mit dem Coronavirus gewarnt.
In einem der jüngsten Fälle habe sich am Dienstag ein bislang unbekannter Täter bei einem Ehepaar in Kaiserslautern gemeldet und sich als dessen Sohn ausgegeben.
Er sei angeblich an Covid-19 erkrankt, werde auf der Intensivstation behandelt und brauche einen fünfstelligen Geldbetrag für ein neuartiges Medikament, teilte das LKA am Mittwoch mit.
Die Übergabe des Geldes an eine angebliche Krankenschwester sei in letzter Minute gescheitert, weil das Ehepaar deren Personalausweis sehen und eine Quittung haben wollte.













