Großangelegte Suche wegen vermeintlich gesunkenem Boot

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Symbolbild "Feuerwehr"; Foto (dpa)

PERL. Ein angeblich untergegangenes Boot auf der Mosel bei Perl (Kreis Merzig-Wadern) hat für einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt.

Zeugen hatten zunächst der luxemburgischen Polizei ein gekentertes Boot auf dem Grenzfluss gemeldet, wie ein Sprecher des Lagezentrums in Saarbrücken in der Nacht zum Dienstag sagte. Zahlreiche Kräfte aus dem angrenzenden Saarland und Luxemburg suchten daraufhin am Montagabend das Moselufer zwischen Perl und Nennig ab – auch Taucher und ein Hubschrauber waren im Einsatz. Die Suche blieb ohne Erfolg.

Nach weiteren Befragungen von Zeugen, die von mehreren Knallgeräuschen berichteten, geht die Polizei davon aus, dass möglicherweise ein Feuerwerk am Moselufer oder auf einem Boot zu dem Fehlalarm führte.

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