Aggressiv und uneinsichtig: Corona-Polizeieinsatz in Tankstelle!

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Foto: Symbolbild dpa

PFALZ Weil er an einer Tankstelle im pfälzischen Schifferstadt aggressiv aufgetreten sein und die Corona-Beschränkungen nicht eingehalten haben soll, erwartet einen Mann ein Strafverfahren wegen Beleidigung und eine Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit.

Das teilte die Polizeidirektion Ludwigshafen am Sonntag mit. Demnach hatte der Kassierer der Tankstelle den 25-Jährigen am Samstag mehrfach auffordert, den Mindestabstand einzuhalten. Der Mann sei dem nicht nachgekommen, habe den Kassierer beleidigt und sei gegenüber der angerückten Polizei «unkooperativ und verbal aggressiv» gewesen, hieß es. Schließlich habe er einem Platzverweis widerwillig befolgt.

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10 Kommentare

  1. Ich bin für die sofortige Einführung elektronischer Stirnbänder für alle, die bei einer Unterschreitung des gebotenen Abstands zu einem anderen Stirnband automatisch Elektroschocks abgeben und die Polizei alarmieren. Die Geräte werden auf den Besitzer registriert, mit GPS Sender ausgestattet und die Tragepflicht soll jeweils ausserhalb der eigenen Wohnungstür gelten. Die Manipulation des Geräts oder das Nichttragen wird mit Freiheitsentzug von bis zu 6 Monaten bestraft.
    So wird Ordnung hergestellt.

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