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LUDWIGSHAFEN. Wie mehrere Medien berichten, soll ein Zwölfjähriger versucht haben, in der Nähe des Rathauses und zuvor auf dem Ludwigshafener Weihnachtsmarkt, einen Nagelbombenanschlag zu verüben. Zu der Tat soll er vom sogenannten IS, Islamischer Staat, angestiftet worden sein
Wie der SWR berichtet, war die selbstgebastelte Bombe in einem Rucksack versteckt. Nur durch einen technischen Fehler in der Konstruktion zündete die Bombe nicht. Ein aufmerksamer Passant entdeckte den Rucksack und rief die Polizei, woraufhin Spezialisten den Rucksack sprengten.
Nach Informationen des Focus, welcher zuerst über den Fall berichtete, soll der Zwölfjährige Deutsch-Iraker über ein Nachrichtenprogramm von IS-Leuten womöglich angeleitet worden sein. Wie das Nachrichtenmagazin weiter schreibt, ermittelt die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wegen des Verdachts einer „schweren staatsgefährdenden Gewalttat“.
Da der Junge erst 12 Jahre alt ist, ist er noch nicht strafmündig.
und wird sich wegen der Festnahme bald rächen
Man sollte die Eltern belangen, die ihre strafunmündigen Kinder auf Diebestour schicken.
Man sollte die Regierung belangen, die uns diese Bedrohungen eingebrockt hat.
Jetzt wissen wir ja durch eine Panne bei der Trierer Polizei dass auch hier mindestens ein IS-Terrorist ist. Wie ulkig.