Kinderbeuern. Am gestrigen Samstag, 8. November 2025, gegen 13:43 Uhr, alarmierten aufmerksame Anwohner Feuerwehr und Polizei wegen eines möglichen Küchenbrands in einem Wohnhaus in Kinderbeuern.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizeiinspektion Wittlich jedoch schnell fest, dass die Ursache harmloser war als zunächst befürchtet.
Kirschkernkissen in der Mikrowelle überhitzt
Eine 83-jährige Hauseigentümerin hatte versucht, ein Kirschkernkissen in der Mikrowelle zu erwärmen. Dabei blieb das Wärmekissen jedoch zu lange im Gerät – es begann zu schmoren und stark zu qualmen.
Zum Glück kam es zu keinem offenen Feuer, und die Einsatzkräfte konnten rasch Entwarnung geben.
Keine Verletzten, kein Schaden – nur viel Rauch
Außer dem stark beschädigten Kirschkernkissen entstand kein Sachschaden.
Auch die Seniorin blieb unverletzt. Lediglich eine dichte Rauchentwicklung hatte kurzzeitig für Aufregung im Ort gesorgt.
Die Feuerwehr lüftete das Gebäude gründlich und übergab es anschließend wieder an die Eigentümerin.
Schnelles Eingreifen verhindert Schlimmeres
Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Wittlich und des umsichtigen Verhaltens der Nachbarn konnte ein größerer Brand verhindert werden.
Die Polizei spricht von einem glücklichen Verlauf des Vorfalls.
















