++ Region: Mildes Herbstwochenende – Wochenstart mit Regen ++

0
Ein herbstlich gefärbtes Blatt eines Walnussbaumes liegt auf einem Rasen. Foto: Stefan Jaitner/dpa/Archivbild

OFFENBACH. Ein Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über der Ostsee bestimmt mit milder und stabiler Luft das Wetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Am Sonntag nähern sich im Tagesverlauf allmählich die Ausläufer eines umfangreichen Tiefs über den Britischen Inseln, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt.

Der heutige Samstag zeigt sich zunächst meist heiter bis wolkig, im Tagesverlauf dann überwiegend stark bewölkt. Am Nachmittag sind besonders in der Südosthälfte vereinzelt leichte Regenschauer nicht ausgeschlossen. Es kommt zu einem Temperaturanstieg auf 13 bis 16 Grad. Schwacher Wind weht aus östlichen Richtungen. Die Nacht zum Sonntag wird gering bewölkt bis klar. In der zweiten Nachthälfte ziehen aus Westen Schleierwolken auf. Im Osten ist örtlich Nebelbildung möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 2 Grad. In Tallagen der Eifel ist lokal leichter Frost in Bodennähe nicht ausgeschlossen.

Am Sonntag kommt es nach Auflösung örtlicher Nebelfelder zunächst zu leichter Bewölkung bei zunehmenden Schleierwolken. Die zweiten Tageshälfte wird aus Westen zunehmend wolkig bis stark bewölkt und niederschlagsfrei. Die Höchstwerte erreichen 13 bis 16 Grad, in Hochlagen um 11 Grad bei meist schwachem Wind aus Südost. Nachts wird das Wetter wolkig bis stark bewölkt. Zeitweise ist etwas Regen möglich, im Norden bleibt es überwiegend niederschlagsfrei bei Tiefstwerten zwischen 11 und 8 Grad.

Der Montag präsentiert sich wechselnd bis stark bewölkt. Im Tagesverlauf treten häufiger Schauer oder schauerartiger Regen auf, vereinzelte Gewitter haben eine geringe Wahrscheinlichkeit. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 14 und 20 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Südostwind, bevorzugt in Kammlagen teils stark böig auffrischend. In der Nacht zum Dienstag weiterhin wechselnd bis stark bewölkt, vereinzelt etwas Regen. Tiefstwerte zwischen 14 und 10 Grad. (Quelle: DWD)

Vorheriger ArtikelScheidender Interpol-Chef: Staaten drohen gegen die Mafia zu verlieren
Nächster ArtikelVerfolgungsjagd in Luxemburg: Vier Autos beschädigt – Polizist ins Krankenhaus

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.