Das „Trierer Impfmobil“ wird ab der kommenden Woche durch den Kreis Trier-Saarburg und die Stadt Trier touren. Bei dem Impfmobil handelt es sich um einen auffällig folierten Rettungswagen der Trierer Berufsfeuerwehr, der auch Orte und Einrichtungen anfährt, die nicht zentral gelegen sind. Bei dem Impfmobil kann sich jeder unkompliziert eine Schutzimpfung gegen Covid-19 abholen.
„Wir impfen damit nicht die großen Massen, erreichen dafür aber die Leute im Alltag, beim Einkaufen oder in der Mittagspause“, erklärt Landrat Stefan Metzdorf die Idee des gemeinsam von Stadt und Kreis betriebenen Angebots. So könnten sich auch Leute impfen lassen, die bisher den Weg zum Impfzentrum oder in eine Arztpraxis gescheut hätten. Oberbürgermeister Wolfram Leibe ergänzt: „Jede einzelne Impfung zählt, deswegen ist dieses Impfmobil ein wichtiger Baustein unserer Impfkampagne.“ Daneben gebe es auch weiterhin die Möglichkeit, sich im Impfzentrum im Messepark, bei einer der Sonderimpfaktionen oder in einer Arztpraxis impfen zu lassen.
Wer vor Ort das auffällig mit blauem Schriftband beklebte „Trierer Impfmobil“ sieht, kann sich dort ohne weitere Anmeldung direkt vom begleitenden Arzt oder der Ärztin impfen lassen. Nötig sind nur ein Ausweis und bei einer Boosterimpfung der Nachweis der vorangegangenen Impfungen, zum Beispiel digital in der Corona-App. Geimpft wird ab 12 Jahren, verimpft werden nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Vakzine von Biontech und Moderna.
Das Angebot startet am Dienstag, 1. Februar.
Folgende Stationen stehen bisher auf dem Fahrplan:
Am Dienstag, 1. Februar, steht das Trierer Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr vor dem Wasgau-Markt in Waldrach und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr vor dem Netto-Markt in Pluwig.
Am Mittwoch, 2. Februar, hält das Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr vor dem Rewe-Markt Pojanow in Trier-Ehrang und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr vor dem Netto-Markt in der Eltzstraße in Trier-Pfalzel.
Am Donnerstag, 3. Februar, fährt das Trierer Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr den Edeka in Konz-Könen an. Ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr steht er vor der dem Drogeriemarkt DM/Netto in Nittel.
Am Freitag, 4. Februar, steht das Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr vor dem Edeka-Markt in Trier-Tarforst und im Anschluss ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr vor dem Einkaufszentrum Castelnau in Trier-Feyen.
Am Montag, 7. Februar, steht das Trierer Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr in Trier-Nord vor dem Bürgerhaus Trier-Nord und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr auf dem Porta-Nigra-Vorplatz.
Am Dienstag, 8. Februar, ist das Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr vor dem Rewe Center Saarburg, Am Lenkbach 2-4 und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr vor dem Norma in Zerf.
Am Mittwoch, 9. Februar, steht das Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes Haupenthal in Trier-Nord, Schöndorfer Straße 24 und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr auf dem Parkplatz vor Rofu/KiK/Deichmann in der Hornstraße 17-21 in Trier-West.
Am Donnerstag, 10. Februar, wartet das Impfmobil von 9 Uhr bis 13.30 Uhr vor dem Kloster St. Bruno in Konz-Karthaus und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr vor Möbel Martin in Konz.
Am Freitag, 11. Februar, von 9 Uhr bis 13.30 Uhr vor dem Netto in Zemmer und ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr vor dem Netto-Markt in Kordel
Am Samstag, 12. Februar, steht das Trierer Impfmobil von 9 Uhr bis 17 Uhr auf dem Trierer Kornmarkt
Aktuelle Informationen zum Trierer Impfmobil und Informationen über weitere Impfmöglichkeiten gibt es im Internet unter www.trier.de/impfen



















Braucht kein Mensch, hoffentlich schickt der liebe Herrgott alsbald Blitz und Donner das so n Mumpitz in Schutt und Asche aufgeht.
Doch klar, noch etwa 20 Mio. Menschen brauchen das Ding.
Ihre dümmlichen Kommentare braucht auch kein Mensch. Ich wünsche Ihnen aber weder Blitz noch Donner, sondern ein Date mit dem Heiligen Geist.
Fakt ist, dass die Regierung im Dezember 2021 über 500 Millionen Dosen des Spritzzeugs bei den vier bekannten Herstellern geordert hat. Bezogen auf 83 Millionen Bundesbürger bedeutet dies, dass jeder – vom Baby bis zum ältesten Greis – gut 6 Spritzen bekommen muss. Und das aber schnellstens, denn auf dem Zeug steht ja ein Haltbarkeitsdatum drauf. Nur aus diesem Grund hat dieser Klabauterkrach auch den Genesenenstatus von 6 auf 3 Monate reduziert. Es muss schnell nachgeboostert werden, daher auch seine Aussage, dass bereits dreifach Gespritzte nur noch maxmial 3 Dosen bekommen sollen. Wobei wir dann bei insgesamt 6 Dosen wären. Diese Booster sind nichts anderes, als die „stinknormalen“ mRNA-Spritzen, die seit Monaten gespritzt werden und noch auf Halde liegen. Was weg muss, muss eben weg.
Aber bitte schön anstellen und nur nicht drängeln…..
Der Status musste von 6 auf 3 Monate reduziert werden. Es wurde festgestellt, dass die billigen China- Batterien in den verimpften Chips nur 3 statt der vereinbarten 6 Monate halten
Deswegen hat die Handlangerin von Lauterbach Frau Marie-Luise D. Drückerkolonnen getarnt als Impflotsen auf die Rheinland-Pfälzer losgeschickt. Sind angeblich hochausgebildete Leute mit Migrationshintergrund damit die auch dem Letzten nicht der deutschen Sprache mächtigen erklären können, das der Pieks nicht weh tut.
Klabauterquark ist übrigens ein Molkereiprodukt.
Es spricht die allwissende Müllhalde (wikipedia):
„Karl Lauterbach wurde 1963 in Birkesdorf (heute ein Stadtteil von Düren) als Sohn des Molkereiarbeiters Wilhelm Lauterbach und dessen Frau Gertrud, geb. Wirtz geboren“
Daher wohl sein Cowboy-Akzent.
Ich finde es gut, dass es die Möglichkeit für alle gibt sich impfen zu lassen die es wollen.
Alle andern können und sollten um die Busse ja einen großen Bogen machen .
Es wird auch mit einer eventuellen Impfpflicht meiner Meinung nach niemand in Handschellen zum Impfen geschleift. Strafen? Ok… das dürfte den Impfgegnern (u.a.) das Geld wert sein… die Einschränkungen haben sie ja auch ertragen. Die Menschen in Gesundheitsberufen ohne Impfung können ja umschulen auf LKW Fahrer….innen….. (Grade Mangel an Fahrern) oder ähnliches.
Geimpfte und Ungeimpfte ( auch Impfgegner) sollten sich einfach gegenseitig in Ruhe lassen.
Impfgegner incl. der von ihnen geduldeten extremen Randgruppen aller Coleur und Himmelsrichtung sollten den Geimpften und Impfwilligen ihre Impfung lassen.
Geimpfte sollten auch den oben genannten die Chance lassen sich zu infizieren, einen schweren Verlauf zu riskieren und daran zu sterben. Es herrscht ja schliesslich Meinungsfreiheit. Ja, die gefährden dann andere aber man kann sich ja an die Regeln der Vernunft und an AHA halten.
Mein Appell:
Lasst die jeweils meinungskonträre Gruppe in Ruhe! (Umstimmen kann man sie nicht mehr)
Habt euch – wenn möglich- einfach alle lieb!
Hört auf Lügen zu verbreiten, Halbwahrheiten aus den Social Media ungeprüft zu übernehmen und zu postulieren, irgendwelches Geschwurbel zu verbreiten und euch gegenseitig anzugiften!
Wenn ihr ungeimpft seid lebt mit den Konsequenzen die ihr (freiwillig!) riskiert.
Wenn ihr geimpft seid habt ihr alles getan um die Gesellschaft zu schützen, müsst aber damit rechnen dass ihr nun alle gechipt seid oder sowas…
Wenn ihr – geimpft oder ungeimpft- euch an die gängigen Hygieneregeln haltet achtet ihr offenbar auch auf eure Mitmenschen.
Gebt nicht denen weiterhin ein Forum, die keines verdienen! Falls euch dann Langweilig wird tut was sinnvolles für die Gemeinschaft (Ehranamt, soziales Engangement [nein, Spazierenegehen und Demos zähle ich grade nicht dazu], Helft euren Freunden und Nachbarn, bringt andern Freude, zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen ….)
Liebe Grüße
The_Doctor (3G = Geimpft, Geboostert, genervt)
Wir haben bei über 60 Jährigen eine Impfquote über 90% , allgemein von 73,8% vollständig geimpften .
Irgendwann sollte man es einfach mal gutsein lassen , wer sich bis dato nicht hat impfen lassen will es wahrscheinlich einfach garnicht ! Die sollen mal aufhören den Leuten auf den Sack zu gehen .
Wenn eine Impfpflicht kommen sollte , muß der Staat eben auch damit rechnen das er bei diesen Leuten , die dazu gezwungen werden , für eventuelle Impfschäden aufkommen muß . Die unterschreiben nämlich nicht dafür daß sie es freiwillig getan haben .