Klinik in Saarburg: Aufnahmestopp könnte bald enden

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SAARBURG. Der Aufnahmestopp in der Chirugie des Kreiskrankenhauses Saarburg wegen Corona-Fällen bei Mitarbeitern könnte in der kommenden Woche aufgehoben werden. Das hänge von dem Ergebnis eines weiteren Test auf den Erreger Sars-CoV-2 Ende dieser Woche ab, sagte der Verwaltungsdirektor des Krankenhauses, Matthias Gehlen, am Mittwoch. Die Versorgung der Patienten, die schon vor dem Aufnahmestopp im Haus waren, sei weiterhin gewährleistet. Für neue Fälle gebe es eine Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern in Trier.

Der Aufnahmestopp in dem Krankenhaus (Kreis Trier-Saarburg) war am 11. April in Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt verhängt worden. Zuvor hätten zwei Mitarbeiter der Chirurgie-Abteilung Symptome gezeigt, sagte Gehlen. Sie seien positiv auf das Coronavirus getestet worden. Einer der beiden Mitarbeiter werde noch stationär im Kreiskrankenhaus behandelt. Der andere fühle sich gut und befinde sich in häuslicher Quarantäne. Er soll nun Ende der Woche erneut auf das Virus getestet werden. Falle das Ergebnis negativ aus, könne der Aufnahmestopp beendet werden.

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